Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik

Allgemeines

FirmennameDeutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik
OrtssitzMünchen
StraßeMuseumsinsel 1
Postleitzahl80538
Internet-Seitehttp://www.deutsches-museum.de
Art des UnternehmensTechnikmuseum
AnmerkungenKerscheinsteiner-Kolleg: Fr. Füssl-Gutmann (-243; c.fuessl@deutsches-museum.de)
Quellenangaben[Deutsches Museum: Amtl Führer (1925) 105]
HinweiseDas Deutsche Museum zählt weltweit zu den größten und sehenswertesten Technikmuseen überhaupt. Es umfaßt 50 Ausstellungen auf 46.000 qm Fläche und zeigt in den Abteilungen "Kraftmaschinen" und "Schiffahrt" zahlreiche interessante Dampfmaschinen. Geöffnet täglich 9-17 Uhr, ausgenommen 1.1., Faschingsdienstag, Karfreitag, 1.5., 24., 25., 31.12. und nachmittags am 2. Mittwoch im Dezember. Eintritt (2008): 8,50 Euro, ermäßigt: Kinder ab 6 Jahren: 3,00 Euro, Gruppenkarten: 7,00 Euro, Familienkarte 17,00 Euro; Kombiticket (auch Flugwerft und Verkehrszentrum) 15,00 Euro. Zu erreichen mit der S-Bahn zum Bf Isartor, in östliche Richung auf die Isar-Insel; mit der Straßenbahn 18 (Deutsches Museum) oder 17 (Isartor). Keine Parkplätze, daher mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen! Sehr umfangreich sind auch die Bibliothek (Präsenzbibliothek) und die Archive, deren Benutzung sehr zu empfehlen ist. Außenstelle für Luftfahrt ist in Oberschleißheim; eine für den Landverkehr ist auf dem alten Messegelände bei der Bavaria.
Das Deutsche Museum unterstützte mich bei dieser Arbeit mit Informationen und seinen Sammlungen, und ich möchte mich für die erwiesene Hilfe an dieser Stelle herzlich bedanken.

Geschichte des Museums

Zeit Ereignis
1772 Der bayerische Herzog errichtet eine Kaserne auf der Kohleninsel.
1813 Die Kaserne auf der Kohleninsel wird durch ein großes Hochwasser teilweise zerstört; Militär ist weiterhin auf der Insel stationiert
1870 Die Kohleninsel ist der größte Floßhafen Europas. Bis zu 12.000 Flöße landen hier im Jahr.
1885 Die Kaserne auf der Kohleninsel wird endgültig verlegt.
1890 Das "Eisenwerk (vorm. Nagel & Kaemp) AG" in Hamburg baut den ersten elektrisch betriebenen Kaikran der Welt, der später im Deutschen Museum in München im Original ausgestellt ist.
1900 Die 1. Krauss-Lokomotive "Landwührden" ist bis 1900 in Betrieb und kommt als eines der ersten Großexponate in das 1906 eröffnete Deutsche Museum
1900 Das Bayerische Nationalmuseum zieht vom Riedel'schen Bau in den Neubau Gabriel von Seidels ein, und der Bau wird für das Deutsche Museum hergerichtet.
1900 Die Lokomotive "Landwührden" der Oldenburgischen Staatsbahn wird nach einer Laufleistung von rd. 860.000 km von der Lokomotivfabrik Krauss zurückgekauft und dem im Aufbau befindlichen Museum geschenkt.
1903 Carl von Linde vertieft sich zusammen mit Oskar von Miller in die Gründung des Deutsches Museums.
05.05.1903 Sitzung des vorbereitenden Komitees für die Gründungssitzung
03.06.1903 Georg Krauß, der Altmeister des Lokomotivbaues, bezeugt als der erste das Vertrauen in die Gründung des Museums durch die Tat. Er stiftet 100.000 Mark, den Grundstock des Vermögens des Museums bilden.
17./18.06.1903 Die Stadt München stiftet die Kohleninsel als Bauplatz für das Deutsche Museum: Auf Antrag des ersten Bürgermeisters Dr. von Borseht fassen die beiden städtischen Kollegien Münchens einstimmig den Beschluß, für das Museum Grund und Boden im Erbbaurecht zu überlassen.
28.06.1903 Das "Deutsche Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik" wird gegründet (Tag der Gründungssitzung unter Vorsitz Seiner Königlichen Hoheit im Festsaal der Königlichen Akademie der Wissenschaften)
1906 Das Deutsche Museum zieht in den Riedel'schen Bau des Völkerkundemuseums ein (Eröffnung im November 1906)
1906 Überweisung der 1. Lokomobile von R. Wolf, Magdeburg, (zurückgekauft) an das Museum
März 1906 Ausschreibung eines Wettbewerbs für den Museumsneubau auf der Kohleninsel
20.09.1906 Die im März desselben Jahres ausgeschriebene Konkurrenz für den Museumsneubau, zu welcher 31 Entwürfe eingelaufen waren, wird geschlossen,
20.10.1906 Unter dem Vorsitz des Geheimen Oberbaurats Hoßfeld (aus Berlin) tritt das Preisgericht für den Neubau des Museums zusammen. Der erste Preis wird dem Entwurf "D. M." Gabriel von Seidis zuerkannt. Der Voranschlag des Baues erweist eine Summe von etwa siebeneinhalb Millionen Mark erforderlich. Zur Deckung dieser Kosten steuert die Stadt München die Summe von einer Million Mark, die Königlich Bayerische Staatsregierung zwei Millionen Mark, die Reichsleitung zwei Millionen Mark bei.
12.11.1906 Die Sammlungen im alten Nationalmuseum werden durch den Deutschen Kaiser, die Deutsche Kaiserin und den Prinzen Ludwig von Bayern besichtigt
13.11.1906 Eröffnung des provisorischen Deutschen Museums und Grundsteinlegung für den Museumsbau auf der bisherigen Kohleninsel durch den Deutschen Kaiser. Nach einer Ansprache durch den Ersten Bürgermeister der Stadt München verliest Oskar von Miller die Stiftungsurkunde des Deutschen Kaisers. Die Festrede hält 1. Vorsitzende des Vorstandsrats, Geheimrat Prof. Dr. Wilh. Conrad Röntgen. Anwesend sind Seine Königliche Hoheit Luitpold, Königlicher Prinz von Bayern, des Königreich Bayerns Verweser, und sein erlauchter Gast, Seine Majestät Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen, im Beisein Ihrer Majestät der Deutschen Kaiserin Auguste Viktoria, Königin von Preußen, im Beisein Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Ludwig, des erhabenen Protektors, wie der Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses, unter der Teilnahme berufenster Männer aus allen Gauen des Reiches.
13.11.1906 Besichtigung der Sammlungen in der Schweren-Reiter-Kaserne
01.1908 Im Januar öffnet die Bibliothek ihre Pforten für die Öffentlichkeit. Sie befindet sich zu dieser Zeit in der Maximilianstraße 26, im Gebäude des ehemaligen Nationalmuseums (später Völkerkundemuseum). Der Bestand umfaßt bereits 22.000 Bände. Dieser Kernbestand ist in einem gedruckten Katalog nachgewiesen.
1909 Der erste Steinmüller-Kessel (Baujahr 1874) wird übernommen
1913 Der bauleitende Architekt des des Deutschen Museums 1907-1913, Gabriel von Seidl, stirbt
1917 In einer Ausschußsitzung wird Graf Zeppelin zum ersten Ehrenmitglied des Deutschen Museums ernannt.
1921 Carl von Linde scheidet in Rücksicht auf sein hohes Alter aus dem Vorstand des Deutschen Museums aus
1923 Das Deutsche Museum zieht vom Riedel'schen Bau des Völkerkundemuseums in den neuen Museumskomplex auf der Kohleninsel um.
1924 Gustav Krupp von Bohlen und Halbach wird Ehrenmitglied des Deutschen Museums
01.01.1925 bis 31.01.1926 Ab 1925 Umzug der Bibliothek von der Maximilianstraße 26 in die Erhardstraße 36. Dort im Mai 1926 Wiedereröffnung in den Räumen der Schwere-Reiter-Kaserne. Der Buchbestand ist inzwischen auf 95.000 Bände angewachsen.
1925 Carl Duisberg wird Ehrenmitglied des Deutschen Museums
07.05.1925 Eröffnung Sammlungsbaus des Deutschen Museums auf der Museumsinsel am 70. Geburtstag von Oskar von Miller
1927 Die Maschine der verschrotteten "Bohemia" (Baujahr 1863) der Weißen Flotte Dresden kommt ins Museum
09.1928 Leitung der Bibliothek durch wissenschaftliche Fachkräfte, zunächst durch Ingenieur Dr. Hans Krüger-Kulm (gest. 1937)
04.09.1928 Grundsteinlegung für den Bibliotheksbau des Deutschen Museums durch Reichspräsident von Hindenburg. Architekt ist German Bestelmeyer.
04.1931 Der Umzug in das fertige Bibliotheksgebäude auf der Museumsinsel beginnt.
05.1932 Eröffnung des Lesesaals der Bibliothek mit seinen 700 Plätzen. Der Buchbestand ist auf 120.000 Bände angewachsen. Der alte, überwiegend handschriftlich geführte Katalog (K 31) wird abgebrochen. Aufbau des neuen Katalogs (K 76) nach den Preußischen Instruktionen. Die Bibliothek zählt gegen 40 Mitarbeiter, darunter drei wissenschaftliche, und verfügt über einen Etat zwischen 20.000 und 30.000 RM. Sie wird von dem früh verstorbenen Bibliothekar Dipl.-Ing. Krüger geleitet und ist eine reine Präsenz-Bibliothek
12.1932 Prof. Dr. Friedrich Klemm gehört seit Dezember der Bibliothek an
1933 Oskar von Miller tritt vom Vorstand des Deutschen Museums zurück
1933 Walther von Dyck wird Ehrenmitglied des Deutschen Museums
1934 Fritz Todt wird in den Vorstandsrat des Deutschen Museums berufen.
09.04.1934 Tod von Oskar von Miller
12.-21.07.1944 Zerstörung durch Tages-Fliegerangriffe am 12., 16, und 21 Juli mit Hunderten von Brandbomben und schweren Sprengbomben
21.07.1944 Bei diesem Fliegerangriff wird der Kongreßsaal zerstört
07.12.1944 Ein schwerer Nachtangriff mit schweren Luftminen bringt weitere Vernichtungen
07.01.1945 Ein weiterer schwerer Nachtangriff mit schweren Luftminen bringt weitere Vernichtungen. Insgesamt richteten 5.000 Brandbomben und 40 zum Teil schwerste Sprengbomben und Minen insbesondere im Kongreßbau und im Sammlungebäude große Verwüstungen an. 80% der Gebäude und 20% der Objekte werden zerstört
30.04.1945 Die Aufräumungsarbeiten werden zur Zeit des Einmarsches der Amerikaner für kurze Zeit unterbrochen. Es kommt in den ersen Wochen nach dem Einmarsch zu Plünderungen, Gewalttätigkeiten und Schießereien.
01.06.1945 bis 31.12.1945 Nach Kriegsende kann im Parterre wieder ein behelfsmäßiger Bibliotheksbetrieb aufgenommen werden. Auch 1945 werden die Bestände der ehemaligen Bibliothek des Polytechnischen Vereins (zuletzt 52.000 Bände), die von den Nazis 1939 in eine Bibliothek des Amtes für technische Wissenschaften der Deutschen Arbeitsfront umgewandelt worden ist, von den Amerikanern als ehemaliger NS-Besitz dem Deutschen Museum zugeteilt.
10.01.1946 Der wiederhergestellte Kongreßsaal wird durch das erste Konzert der Münchener Philharmoniker eingeweiht. [Eröffnungstermin auch mit 1947 angegeben]. Er ist für zwei Jahre von den der Besatzungsmacht beschlagnahmt.
10.1947 Eröffung der "Diesel-Sonderschau" zum Jubiläum "50 Jahre Dieselmotor" als (vmtl.) erster nach Kriegsende
1948 Wiedereröffnung der Sammlungen
01.10.1948 bis 01.12.1948 Eröffung der Abteilung Physik (mit Ausnahme der Gruppe "Zeitmessung" und des Musiksaals)
1949 Sonderschau "Fahrrad und Motorrad" von Dipl.-Ing. Rauck
1949 Paul Reusch wird Ehrenmitglied des Deutschen Museums
07.05.1949 Eröffung des Bergwerks
1950 Prof. Dr. Friedrich Klemm wird nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft zum Leiter der Bibliothek bestellt
1956 Prof. Dr. Friedrich Klemm ist von 1956-1969 Direktor der Bibliothek
1959 Nach dem Auszug des Deutschen Patentamts in das neue Gebäude in der Erhardstraße werden die Buchbestände der Museumsbibliothek aus dem alten Magazin im Parterre in das spätere Magazin im 3. Obergeschoß verbracht.
05.1960 Im Mai wird der Lesesaal der Bibliothek an der alten Stelle wiedereröffnet, allerdings gegenüber der Vorkriegszeit erheblich verkleinert. Er bietet nur noch 400 Plätze. Der Buchbestand umfaßt nunmehr 412.000 Bände.
1962 Auszeichnung von A. Agatz durch den Goldenen Ehrenring des Deutschen Museums
1963 Das Forschungsinstitut des Deutschen Museums für die Geschichte von Naturwissenschaft und Technik wird gegründet, zeitgleich mit den fachverwandten Instituten der Universität und der Technischen Hochschule. Alle drei Institute sind im Bibliotheksgebäude des Museums untergebracht. Damit wird die Bedeutung der Bibliothek für die historische Forschung unterstrichen.
1969 Der Leiter der Bibliothek, Prof. Klemm, geht in den Ruhestand
1970 Dr. Ernst Berninger wird neuer Bibliotheksdirektor. Ihm fällt die Aufgabe zu, das überkommene Erbe zu bewahren und die Bibliothek den gewandelten Zeitverhältnissen anzupassen.
1970 Antritt des ersten hauptamtlichen Generaldirektors
1975 Der 1945 übernommene Bestand der Bibliothek des Polytechnischen Vereins wird katalogisiert.
1977 Der nach den Preußischen Instruktionen geführte Bibliothekskatalog K 76 wird abgebrochen und ein neuer Katalog, der nach RAK geführte K 77, wird angefangen. Dieses neue Regelwerk, Regeln für die Alphabetische Katalogisierung, wird 1977 publiziert und soll Kataloge künftig EDV-kompatibel machen.
1988-1989 Umbau und Neugestaltung des Bibliotheks-Lesesaals. Reduzierung der Fläche auf 120 Plätze. Verdoppelung der Bestände im Geschichtslesesaal, Reduzierung der aktuellen Fachbestände auf die Hälfte. Schaffung des Rara-Lesesaals. Aufstellung der Bücher nach einer neuen Systematik. Mit dem neugestalteten Lesesaal kommt auch die neue Zielsetzung, eine kulturgeschichtliche Bibliothek zu sein, verstärkt zum Ausdruck. Der Buchbestand geht auf 800.000 Bände zu.
09.1992 Eröffnung der Flugwerft Schleißheim, der neuen Außenstelle für Luft- und Raumfahrt
11.1992 Eröffnung des ehemaligen Kongreßsaals als "Forum der Technik"
1995 Eröffnung des "Deutschen Museum Bonn" zum Thema Forschung und Technologie nach 1945
1998 Bibliotheksdirektor Dr. Berninger geht in den Ruhestand.
12.1998 Seit Dezember 1998 ist Dr. Hilz Bibliotheksdirektor
2003 Vertragsabschluß mit der Stadt Freilassing zur Aufstellung der Eisenbahnfahrzeuge im zu schaffenden Museum "Lokwelt" nach Nutzungsänderung der ehemaligen Landverkehrs-Halle auf der Isar-Insel
2004 Das Deutsche Museum in München widmet den Erzeugnissen der Firma Bengel, Idar-Oberstein, 2004 eine Ausstellung. Bekannt und dokumentiert wird die Modeschmuck-Collektion der Fa. Bengel durch das Sammler-Ehepaar Händel.
06.2011 Die 400 Millionen Euro teure Komplettsanierung kann beginnen. Die Finanzierungsurkunde wird von Bundesforschungsministerin Annette Schawan (CDU), Museumsdirektor Wolfgang Heckl und Bayerns Wirtschaftminister Wolfgang Heubisch (FDP) unterzeichnet. Je 180 Millionen Euro tragen Bund und Land, 40 Millionen kommen von privaten Spendern

Ausstellungsinhalt

Thema ab Kommentar bis Kommentar
Darstellung der Naturwissenschaften 1925 Eröffnung 2001 aktiv  
Darstellung der Technik 1925 Eröffnung 2001 aktiv  

Dampfmaschinen im Bestand

Bezeichnung Inv.-Nr. Bauzeit Hersteller
Dampfmaschine 6592 um 1850 unbekannt
Dampfmaschine 37193 1788 (1911/13) Königlich Bayerische Staatsbahn-Centralwerkstätte München
Dampfpumpmaschinen-Modell 2089 1792 Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik
Dampfmaschine 2341 1839 Güstrower Eisengießerei und Maschinenbauanstalt Carl Andersen
Wasserhaltungsmaschine 2337 1813 Neue Hütte
Dampfmaschine 12236 1847 Deutsche Eisenbahnschienen-Compagnie auf Actien
Tischdampfmaschine 9339 1830 unbekannt
Schiffsdampfmaschine 3136 1841 Société Anonyme John Cockerill
Dampfmaschine 5647 1862 James Edward Earnshaw & Comp
Dampfgebläsemaschine 2348 1835 Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel und Huyssen
Dampfmaschine 2346 1865 Gebr. Sulzer AG
Schiffsdampfmaschine 3196 1883 F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH
Dampfmaschine 52216 1885 Dingler'sche Maschinenfabrik
Tandemdampfmaschine 49577 1894 Maschinenbau-Aktiengesellschaft, vorm. Beck & Henkel
Dampfmaschine 13012 1889 Westinghouse Machine Company
Dampfmaschine 72918 23.03.1863 Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
Dampfmaschine 77311 1896 Dingler'sche Maschinenfabrik
Dampfmaschine 74387 1899 Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe
Lokomobile 2562 1862 R. Wolf Aktiengesellschaft
Dampfmotor 73078 1955 Spillingwerk GmbH
Dampfmaschine 2786 1862 Maschinenfabrik Augsburg AG
Dampfmaschine 12903 1816 Georg Christian Freund
Dampfmaschine 72736 1865/66 unbekannt
Dampfmaschine   1812 C. Reichenbach'sche Maschinenfabrik
Dampfmaschine   1815 unbekannt
Dampfmaschine   1850 Franz Anton J. Egells
Dampfmaschine   1845 unbekannt
Schiffsdampfmaschine 58816 1857 Schiffs- und Maschinenbauanstalt Ruston & Co.
Dampffeuerspritze   1893 Justus Christian Braun
Schiffsdampfmaschine 84/593 1912 Sampierdarena
Schiffsdampfmaschine   1905 Stuart
Dampfpumpmaschine   1806-09 Franz Dinnendahl, Kunstwerkstätte
Dampfmaschinen-Teile 6522 1858 J. W. Engelhardt & Comp.
Kleindampfmaschine 69360 1892 Joh. Schmahl, Maschinenfabrik
Dampfmaschine 32377 1850 Maschinenfabrik und Eisengießerei Georg Egestorff
Dampfwinde 84/503 1931 G. Röschmann
Schiffsdampfmaschine 81/0470 um 1906 Stuart Turner Ltd.
Dampfmaschinen-Kolben 19717 1813 William Richards
Dampfmaschinen-Modell 2091   Georg von Reichenbach
Schiffsdampfmaschinen-Modell 6019 1877 F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH
Schiffsdampfmaschinen-Modell 6020 1877 F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH
Dampfmaschinen-Modell 7622 1906 F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH
Dampfmaschinen-Modell 7031 1906 Gebr. Sulzer AG
Dampfmaschinen-Regler 12760 1830er Jahre unbekannt
Lokomobilen-Modell 8040 1905 R. Wolf Aktiengesellschaft
Lokomobilen-Modell 32132a 1910 Maschinenfabrik Badenia vorm. Wm. Platz Söhne GmbH
Lokomobilen-Modell 32132b 1910 Maschinenfabrik Badenia vorm. Wm. Platz Söhne GmbH
Stern-Dampfmotor 34116 1905 Ad. Altmann & Comp. Motoren- und Maschinenfabrik
Dampfmaschinen-Steuerungsmodelle 79473 1968 unbekannt
Dampfkran 51666 1880 Brown Brothers & Co. Ltd., Rosebank Iron Works
Dampfmaschine   1857 Corliss Steam Engine Company
Dampfmaschine   1892 Schmidt'sche Heißdampf-Gesellschaft mbH
Dampfmaschinen-Zylinder 3421 1905 Gebr. Sulzer AG
Dampfmaschine 12632 1867 Maschinenfabrik Augsburg AG
Dampfmaschinen-Säule 19716   unbekannt
Schrauben-Dampfmaschine 23376   unbekannt
Flugzeug-Dampfmaschine 23427   unbekannt
Dampfmaschinen-Zylinder 32925   Franz Anton J. Egells
Dampfmaschine 35218   unbekannt
Dampfmaschinem-Ständer 37429   unbekannt
Dampfmaschine 63605   unbekannt
Dampfhammer   um 1850 Nasmyth Gaskell & Co.