Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim


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Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim: Landesmuseum Mannheim: Restaurierung Eisenbahnwagen


Allgemeines

FirmennameLandesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
OrtssitzMannheim
StraßeMuseumsstr. 1
Postleitzahl68165
Art des UnternehmensIndustriemuseum
AnmerkungenDirektoren: Lothar Suhling (1984-2002), Jakob Messerli (2002-2003), Gerhard Selmayr (2003-2006), Hartwig Lüdtke (2006-). Seit 2010 unter der Bezeichnung "Technoseum" (s.d.).
QuellenangabenChroniken, Prospekte
HinweiseDas Mannheimer Landesmuseum versteht sich nicht als Technikmuseum im herkömmlichen Sinne, sondern es bringt den Besuchern nahe, wie der Mensch die Technik gestaltet hat und wie sich das menschliche Leben (auch Wohnen, Freizeit, Mobilität) durch die Industrialisierung geändert hat. Der Rundgang führt von oben nach unten durch das moderne Gebäude, und man erlebt auf 15 Stationen mit zahlreichen Inszenierungen den Weg von der Manufaktur über die Hochindustrialisierung bis zur modernen Technik der Gegewart, bezogen auf den südwestdeutschen Raum. Einen Höhepunkt der Ausstellung bildet die 750-PS-Dampfmaschine, die sehr häufig unter Dampf vorgeführt wird. Eine Lanz-Lokomobile steht an der Zufahrt, 4 weitere Maschinen und drei Dampflokomotiven sind um 2008 im bzw. beim Museum zu besichtigen. Öffnungszeiten (BIS ENDE 2009, dann s. TECHNOSEUM): Di, Do, Fr 9.00-17.00 Uhr, Mi 9.00-20.00 Uhr, Sa/So 10.00-18.00 Uhr. Zufahrt: Ab Hbf 1 Station mit der Straßenbahnlinie 1 (Richtung Rheinau, bis Tattersall); dann mit der Linie 6 Richtung Neuostheim bis Landesmuseum/Luisenpark bzw. 6A Richtung Neuhermsheim bis Landesmuseum-Süd. Auto: Bis BAB-Kreuz Mannheim-Mitte, dann BAB 656 stadteinwärts, hinter der Eisenbahnüberführung nach rechts (Lokomobile!); Parkplätze reichlich vorhanden. - Lohnend ist ein Abstecher zum Museumsschiff, einem Seitenrad-Salondampfer (die ehemalige "Mainz" der Köln-Düsseldorfer) am Neckar (Nähe Kurpfalz-Kreisel, im Stadtzentrum) mit seiner großen, schrägliegenden Schiffsmaschine; mit etwas anderen Öffnungszeiten. Tel.: 0621/4298-9.

Geschichte des Museums

Zeit Ereignis
18.10.1978 Anregung zur Gründung eines technischen Museums durch Ministerpräsident Lothar Späth. Er verkündet anläßlich der Jahresversammlung der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart die Absicht, in naher Zukunft ein "landesweites technisches Museum" zu errichten.
1979 Gründung einer Projektgruppe des Wissenschaftsministeriums unter dem Ltd. Regierungsdirektor Dr. M. Machleidt
30.01.1979 Ministerratsbeschluß zur Einrichtung eines Landesmuseums für Technik als Volksbildungseinrichtung
07.02.1980 Mannheim durch Landtagsbeschluß zum Standort bestimmt
07.02.1980 Der Landtag beschließt mit großer Mehrheit auf Vorschlag der Regierung, das neue Landesmuseum zu errichten.
23.04.1980 Mannheim schreibt einen bundesweiten städtebaulichen Ideenwettbewerb aus
01.11.1980 bis 31.12.1980 Spätjahr 1980: Umzug der Projektgruppe nach Mannheim (S-6-Quadrat)
05.1981 Zustimmung des Ministerrats im Mai zur Auslobung eines bundesweiten Realisierungswettbewerbs durch die Staatliche Hochbauverwaltung
Mitte 1981 Eröffnung des Berufungsverfahrens für eine Professur für Technikgeschichte an der Universität Mannheim
10.09.1981 Der Gemeinderat stimmt der Verlegung des Maimarkts nach Osten zu
Frühjahr 1982 Unterbringung im Gewerbegebiet Käfertal-Süd [Am Ullrichsberg 16] mit etwas mehr als 3000 qm Fläche
04.1982 Auslobung: SDR-Beteiligung und Teilung in 2 Bauabschnitte
Okt. 1982 Zusammentritt des Preisgerichts unter Leitung von Prof. Hans Kammerer
Frühjahr 1983 Die kommissarische Leitung des Landesmuseums Mannheim wird im Frühjahr Lothar Suhling übertragen
23.02.1983 Das Preisgericht entscheidet, den Entwurf der Berliner Architekten Ingeborg Kuhler und Jürgen Zilling zur Ausführung zu empfehlen
05.1983 Scheitern des Berufungsverfahrens für eine Professur für Technikgeschichte an der Universität Mannheim (Mai 1983)
06.1983 Zustimmung des Ministerrats zur Realisierung des Entwurfs Ingeborg Kuhler (Gebäude) / Jürgen Zilling (Außenanlagen)
29.06.1983 bis 11.07.1983 Abschluß und Unterzeichnung eines Betriebsvertrags zwischen Stadt und Land
04.1984 Besetzung der Direktorenstelle mit dem amtierenden Direktor Dr. Lothar Suhling
03.04.1984 Eröffnung der kleinen Ausstellung des Landesmuseums "Von den Sternen zu den Steinen" in der Schalterhalle der Stadtsparkasse am Paradeplatz.
18.04.1984 Grundsteinlegung für den Neubau des Landesmuseums Mannheim durch Ministerpräsdent Lothar Späth, die Architektin Ingeborg Kuhler und OB Gerhard Widder
09.07.1984 Bekanntmachung der Landesregierung über die Errichtung der Stiftung Landesmuseum
23.11.1984 Ãœbergabe der bei Boehringer langernden Maschinen und Modelle des Vereins zur Darstellung der Sozialgeschichte (ex Deutsches Museum) an das Landesmuseum Mannheim
01.01.1985 Errichtung der Stiftung Landesmuseum für Technik und Arbeit
18.03.1985 Beschluß des Ministerrats zur Konzeption
18.04.1985 Grundsteinlegung auf dem ehemaligen Maimarktgelände am Friedensplatz
03.09.1985 Eröffnung der Ausstellung des Landesmuseums Mannheim "Maß, Zahl und Gewicht, Feinwerktechnik und Arbeit im Schwarzwald" in Theater am Ring, Villingen.
19.06.1986 Ein Autokran hebt 16 Fahrzeuge für die Ausstellung "Räder, Autos und Traktoren" in das Ausstellungszelt am Toulonplatz.
02.10.1986 Der Raddampfer "Mainz" wird mit einem Schubschiff "Haniel Kurier 62" von der Werft in Speyer geholt.
23.12.1986 Einbau des Versuchsreaktors FR 2 in den Museumsneubau mit Hilfe eines Weiland-Telekrans.
1987-1988 Kontroverse zwischen Gemeinde Honau und Landesdenkmalamt wegen der Holzwollefabrik Käshammer: Die Kommune will das an Käshammer nur vermietete Gebäude veräußern (Hotel-Projekt) und die Maschinen entfernt haben. Bemühungen der Erhaltung in situ scheitern. Als Kompromiß übernimmt das Landesmuseum Mannheim den größten Teil der Maschinen und lagert sie im Depot ein.
01.07.1987 bis 31.08.1987 Einbau des Wasserrads in den LTA-Rohbau mit Hilfe eines auf der Ebene +10 stehenden Krans der Fa. Toense (eigentlich zur Aufstellung der Stahl-Verbundkonstruktion)
28.09.1990 Oldtimer-Corso anläßlich der Museumseröffnung (mit Benz-Dreirad, Horex, Lanz-Buldog, Drais-Laufrad, BMW-Dixi
28.09.1990 Museumseröffnung
1992 Das Landesmuseum für Technik und Arbeit wird von der UNESCO als Europäisches Museum des Jahres ausgezeichnet.
01.06.1992 Eröffnung der Ausstellung "Tradition und Umbruch - 40 Jahre Wirtschaft in Baden-Württemberg" durch Ministerpräsident Erwin Teufel
Herbst 1992 Im Herbst übernimmt das LTA die badische Schnellzuglokomotive 18 316
10.10.1992 Dem LTA wird im niederländischen Leiden der "European Museum of the Year Award" für 1992 (gegenüber 40 europäischen Mitbewerbern aus 15 Ländern) verliehen.
06.02.1993 Sonderfahrt der Schnellzuglokomotive 18 316
10.09.1993 Beginn der Ausstellung "Von Sternfindern, Blitzfängern und Luftballen"
10.09.1994 Eröffnung der Sonderausstellung "Tanz auf dem Vulkan" als erste auf der neuen Sonderausstellungsfläche
25.03.1995 Überführung der Schnellzuglokomotive 18 316 von Arnstadt nach Mannheim. Am folgenden Tag findet ein großes Lok-Fest am Museum statt. Wegen Schäden an der Lokomotive können die geplanten Sonderfahrten nach Karlsruhe nicht stattfinden.
17.07.1997 Eröffnung der Ausstellung "James Bond, Ken Adam und seine Meisterwerke der Filmarchitektur"
29.10.1997 Eröffnung der Ausstellung "Körperwelten - Einblicke in den menschlichen Körper". Dauer bis zum 01.03.1998; zum Schluß 24 h am Tag geöffnet. Insgesamt 778.087 Besucher; der Katalog wird mehr als 160.000fach verkauft
27.02.1998 Eröffnung der rollenden Ausstellung in einem Eisenbahnzug "ZeitZug 1848 - Für die Freiheit streiten". Sie rollt von Februar 1998 bis 12.07.1999 durch die gesamte Republik
22.03.1998 Eröffnung der Ausstellung "Was muß noch erfunden werden?" im Kindermuseum
27.03.1998 Eröffnung der Ausstellung "Gen-Welten. Leben aus dem Labor?"; Dauer bis 10.01.1999
15.07.1998 Eröffnung der Ausstellung "Mythos Barbie - Eine Puppe im Wandel der Jahrzehnte" (bis 11.10.1998)
14.10.1998 Eröffnung der Ausstellung "Waren-Werte - 75 Jahre Mannheimer Stadtreklame GmbH"
27.01.1999 Eröffnung der Ausstellung "Pack die Badehose ein - Sommerliches Freizeitvergnügen in den fünfziger Jahren" auf dem Museumsschiff; Dauer bis 19.09.1999
10.02.1999 Eröffnung der Ausstellung "automatisch aromatisch? Wie Kaffee zubereitet wird und wie er schmeckt" in Zusammenarbeit mit dem Mindener Stadtmuseum und der Firma Melitta; Dauer: 02.05.1999
03.03.1999 Eröffnung der Mühlenbilder-Ausstellung, die bis zum 02.05.1999 dauert
17.03.1999 Eröffnung der Ausstellung "Fantastisches und Funktionales - Haarschmuck und Brillen aus Oyonnax" bis 29.08.1999
31.03.1999 Eröffnung der kleinen Ausstellung "Säen - Sieben - Schlemmen. Vom Korn zum Brot"; Dauer bis 20.06.1999
28.04.1999 Eröffnung der Ausstellung im obersten Geschoß "Naturwissenschaften in der Kurpfalz unter Karl Theodor (1742-1799)" unter Einbeziehung der Sammlung der zum Bestand des Museums zählenden Sammlung der Heidelberger Sternwarte.
09.06.1999 Eröffnung der Ausstellung "Stalins Retuschen - Foto- und Kunstmanipulationen in der Sowjetunion", bis 05.09.1999
22.06.1999 Eröffnung der Ausstellung "Hammer, Meißel und Computer - Spätgotik im rechten Maß", die bis zum 09.01.2000 dauert.
11.11.1999 Eröffnung der Ausstellung "Jules Verne - Technik und Fiktion", die vom Museum Industriekultur in Osnabrück konzipiert und vom LTA stark erweitert wurde; Dauer bis 16.01.2000.
29.03.2000 Eröffnung der Sonderausstellung "Mythos Jahrhundertwende". Sie läuft bis zum 07.01.2001
28.02.2002 Museumsdirektor Prof. L. Suhling geht in den Ruhestand
22.03.2002 Eröffnung der Sonderausstellung "Doctors little helpers: Vom Fetisch zur Hightech-Medizin" (Dauer bis 01. September 2002)
02.04.2002 Prof. Dr. Jakob Messerli tritt die Nachfolge von Prof. L. Suhling als Museumsdirektor an.
18.10.2002 Eröffnung der Sonderausstellung "50 Jahre Baden-Württemberg - 50 Jahre Hightech-Vermessungsland - 150 Jahre Badische Katastervermessung", eine Ausstellung des Landesvermessungsamts Baden Württemberg (Dauer bis 17.11.2002)
26.10.2002 Eröffnung der Sonderausstellung "Alle Zeit der Welt, Von Uhren und anderen Zeitzeugen" (Dauer bis 30.03.2003). Die Begrüßung erfolgt durch Prof. Dr. Jakob Messerli; Grußworte sprechen: Hans Georg Koch (Ministerium für Wissenschaft und Kunst) und Dr. Peter Kurz (Stadt Mannheim)
01.11.2002 Eröffnung der Sonderausstellung "Der Wankelmotor - Faszination einer Erfindung" (Dauer bis 23.03.2003) im Landesmuseum Mannheim
15.12.2002 Eröffnung der Sonderausstellung "Projekte und Projektionen, Techniken barocker Raumplanung" (Dauer bis 21.04.2003)
14.05.2003 Eröffnung der Sonderausstellung "Minis bauen Maxicars" (Dauer bis 07.09.2003)
06.06.2003 Eröffnung der Sonderausstellung "Mensch und Technik. Kunstwerke aus Ton und Zahnrädern" (Dauer bis 16.07.2003) in Zusammenarbeit des museumspädagogischen Dienstes und der Klasse 9c des Lessing-Gymnasiums
26.07.2003 Eröffnung der Sonderausstellung "VW-Käfer - collect them all" (Dauer bis 07.09.2003) anläßlich des VW-Käfertreffens am Landesmuseum, vom VW Club Rhein-Neckar ausgerichtet
30.09.2003 Prof. Dr. Jakob Messerli gibt seine Stelle als Museumsdirektor des Landesmuseums Mannheim auf und tritt am 01.12.2003 als Direktor des Telekommunikationsmuseums in Bern an
01.10.2003 Prof. Dr. Gerhard Selmayr tritt seine Stelle als kommissarischer Direktor des Landesmuseums für Technik und Arbeit in Mannheim an
17.10.2003 Eröffnung der Sonderausstellung "Tanz um die Banane. Handelsware und Kulturgut" (Dauer bis 06.01.2004)
2009 Umbenennung in "TECHNOSEUM"
17.02.2018 Tod von Prof. Dr. Lothar Suhling in Ägypten

Ausstellungsinhalt

Thema ab Kommentar bis Kommentar
museale Darstellung der Sozialgeschichte 1990 Beginn (Eröffnung) 2009 Umfirmierung in TECHNOSEUM ... in Südwestdeutschland: Lebensbedingungen Stadt / Land, Arbeiter / Unternehmer; Fabrikordnung, Kommunikation, Automatisierung
museale Darstellung der Technikgeschichte 1990 Beginn (Eröffnung) 2009 Umfirmierung in TECHNOSEUM Seit 2004/05 ergänzt durch zwei Experimantierstationen "Elementa"
museale Darstellung der Wirtschaftsgeschichte 1990 Beginn (Eröffnung) 2009 Umfirmierung in TECHNOSEUM insbes. in Baden-Württemberg, urspr. in 18 Stationen von 1800 bis in die Gegenwart

Dampfmaschinen im Bestand

Bezeichnung Inv.-Nr. Bauzeit Hersteller
Dampfmaschine 81/0305-001 1916 Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
Dampfmaschine 81/0306 1915 Maschinenfabrik Esslingen
Einzylinder-Dampfmaschine 84/0334 1913 Ulrich Kohllöffel, Maschinenfabrik
Dampfmotor 85/0175 um 1905 unbekannt
Lokomobile 80/0011 1898 Heinrich Lanz Aktiengesellschaft
Dampfpumpe 82/0011 1899 Klein, Schanzlin & Becker A.-G.
Compound-Dampfmaschine 82/0013-001 1906 Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
Lokomobile 87/0376 1921 Heinrich Lanz Aktiengesellschaft
Lokomobile 87/0503 1903 Heinrich Lanz Aktiengesellschaft
Dampfmotor 87/0985 1954 Spillingwerk GmbH
Zweizylinderdampfmaschine 87/1054 ca. 1936 unbekannt
Kolbendampfmaschine 88/1833 1959 Halberg Maschinenbau und Gießerei GmbH
Dampfhammer 89/0147   unbekannt
Dampfmaschine 87/0292 XII. 1908 Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
Dampfmaschine 89/0772 um 1850 unbekannt
Lokomobile 91/0886 1882 Heinrich Lanz Aktiengesellschaft
Schiffs-Hilfsdampfmaschine NN/0444   unbekannt
Schiffsdampfmaschine NN/0445   unbekannt
Dampfmaschine 03/0001 1862 Maschinenfabrik Augsburg AG
Schiffsdampfmaschine 87/0173 (Teil) 1929 Christof Ruthof, Schiffswerften u. Maschinen-Fabrik, Kom.-Ges.
Dampfmaschine 81/0336 1898 Maschinenfabrik Augsburg AG
Dampfmotor 87/0173 (Teil)   Spillingwerk GmbH
Dampfmotor 87/0173 (Teil)   Spillingwerk GmbH
Dampfpumpe 87/0173 (Teil)   Weise & Monski, Special-Fabrik für Pumpen aller Art
Dampfpumpe   1962 Weise & Monski, Weise Söhne
Dampfmaschine nachtragen vor 1893 unbekannt
Kleindampfmaschine 85/0074   handwerklich gefertigt