Zeit |
Ereignis |
1626 |
Zwei Junker aus Dörrebach beschweren sich bei dem Erzbischof von Mainz, daß bei der benachbarten Stromberger Neuhütte (in der Nähe des Füllenbacher Hofes) zusammen mit spanischen und französischen Soldaten,bei der Erzsuche Flur und Holzschäden entstanden seien. In unmittelbarer Nachbarschaft dieses Hofes liegt später die jahrelang betriebene Manganerzgrube "Concordia" |
1800 |
Die Grube "Concordia" wird um 1800 im Tagebau, mit zeitweilig 90 Mann betrieben und zwar von den Gebrüdern Wandesleben aus Stromberg. Erzaufbereitung mit Waschtrommeln und Setzmaschinen, betrieben mit Wasserkraft auf der Stromberger Neuhütte. |
1832 |
Behördliche Konzession an die Betreiber der Grube Concordia, Gebr. Sahler (Besitzer der Stromberger Neuhütte). |
08.10.1839 |
Behördliche, Konzession an die Gebr. Sahler auf Grund von Manganerzfunden in Bingerbrück "Elisenhöhe", Größe der Konzession 2.415.800 m2. |
1840 |
Im Förderregister der Firma Wandesleben steht für die Förderung auf der "Concordia" 35 Tonnen Manganerze. |
1845 |
Erste planmäßige bergmännische Gewinnung der Erze auf der Elisenhöhe' (Verkauf an die chemische Industrie zur Herstellung von Chlor und Sauerstoff). |
1847 |
Einstellung der Förderung |
1847 |
Der Saarbrücker Fabrikant Reppert erhält die Konzession "Waldalgesheim" westlich vom Grubenfeld Elisenhöhe. Größe: 1.815.740 m2 |
12.12.1851 |
Nach dem Tod des Gewerken Jakob Sahler, läßt die Witwe auf Antrag durch Ministererlaß das Grubenfeld "Elisenhöhe" auf 3.467.800 qm erweitern. |
26.07.1867 |
Durch Heirat einer Tochter Sahlers mit dem Arzt Dr. Friedrich Wandesleben aus Stromberg kommen ie Konzessionen am 26. Juli 1867 von "Concordia" und "Elisenhöhe" in den Besitz der Gebr. Wandesleben. |
1882 |
Der Architekt Dr. Heinrich Claudius Geier aus Mainz beginnt mit Schürfversuchen bei den Ortschaften Seibersbach, Weiler und Waldalgesheim. |
1883 |
Die erfolgreichen Untersuchungsarbeiten Von Dr. H. C. Geier führen in den folgenden Jahren zur Verleihung von 12 getrennten Grubenfeldern (Verleihung von Bergwerkseigentum) auf Eisen und Mangan. |
1885 |
Dr. Heinrich Claudius Geier beginnt im verliehenen Grubenfeld "Amalienshöhe" Bohrungen niederzubringen und Schächte abzuteufen. 18 Meter unterhalb der Erdoberfläche stößt er auf das Manganerzlager, worauf ein erster 32 Meter tiefer Schacht abgeteuft wird. |
1887 |
Abbau im Pfeilerbau von unten nach oben mit Versatz. |
1887 |
Die Gebr. Wandesleben führen am Bingerbrücker Kalksteinbruch (späteres Hochhaus an der Stromberger Straße) ausführliche Untersuchungen des Erzvorkommens mit Hilfe von drei Stollen durch. (Nachdem 1847 und 1884 die Prospektionsarbeiten eingestellt wurden). |
1888 |
Bau der Grube Amalienshöhe und Abteufen des Schachtes. |
1891 |
Konzession des Saarbrücker Fabrikanten Reppert an die Gewerkschaft Waldalgesheim mit ihrem Repräsentanten Kommerzienrat Karl Spaeter aus Koblenz. Dieses Grubenfeld wird 1847 verliehen und ist westlich des Grubenfeldes Elisenhöhe. Größe: 1.815.740 qm. |
1893-1894 |
Die Grube "Concordia" erreicht im Zeitraum 1893/94 eine Jahresförderung von über 7.000 Tonnen. |
1894 |
An der Rheinuferstraße kurz hinter Bingerbrück (spätere B 9) wird im Grubenfeld Elisenhöhe der 775 Meter lange "Bingerloch-Stollen" aufgefahren. Die Erzförderung geht direkt zur Eisenbahn. |
1898 |
Der "Hermann-Schacht" westlich von Weiler wird abgeteuft. |
22.01.1898 |
Dr. Heinrich Claudius Geier stirbt. Die Betriebsführung erfolgt sodann durch, seinen Sohn, Ernst Geier. Die Witwe Philippine Anna Jacobine Geier geb. Mayer, ist Mitbesitzerin. Die Grube wird umbenannt in: "Dr. Heinrich Claudius Geier Wwe., Waldalgesheim bei Bingerbrück. |
1899 |
Erste Bemühungen wegen einer gemeinsamen Wasserlösung der "Gebr. Wandesleben" und Dr. Geier" durch einen tiefen Stollen zum Rhein. Schwierigkeiten mit der Wasserhaltung und mit Schwemmsanden sind der Grund. |
06.11.1902 |
Die Witwe Dr. Geiers stirbt. |
1903 |
Die Firma Dr. Geier teuft an der Markscheide, östlich (heute Kunoweg - Richtung Weiler - heute Dittlofweier) einen 80 Meter tiefen Schürfschacht ab. Die Mächtigkeit des Erzlagers ist lediglich 120 cm. |
1903 |
Die Fa. Gebr. Wandesleben teuft nach Westen vom Hermann-Schacht aus eine Richtstrecke (zum späteren Kunoweg). Diese finden reichlich Erze mit guter Beschaffenheit und Mächtigkeiten von 3 m, 6 m und stellweise sogar von 12 m. Der Aufschluß beginnt. |
1904 |
Erstmalig wird der bis dahin noch nicht aufgeschlossene Dolomit auf der Grube "Amalienshöhe" angefahren. |
02.03.1904 |
Die Gebr. Wandesleben kaufen das Grubenfeld "Waldalgesheim" welches 1847 von Reppert aus Saarbrücken gekauft und 1891 an die Gewerkschaft Waldalgesheim verkauft wurde. Größe: 1.815.740 qm. Mit dem erweiterten Grubenfeld "Elisenhöhe" und dem neu erworbenen (3.467.800 qm) ist nun die Gesamtgröße: 5.283.540 qm. |
25.11.1904 |
Der Familienbesitz von den Erben der Philippine Geier wird in eine tausendteilige "Gewerkschaft Braunsteinbergwerke Dr. Geier" eingebracht. Die Finanzlage der Dr. Geier-Erben ist vmtl. zu dieser Zeit sehr angespannt. |
25.03.1905 |
Die Gewerkenversammlung findet in Koblenz statt. Die Hauptgewerken (Haupaktionäre) sind die "Metallgeselischaft", Deutsche Effekten und Wechselbank" und die "Metallurgische Gesellschaft". Die Kuxeninhaber (Aktionäre) beschlossen die Gründung einer neuen Gesellschaft mit dem Namen "Consolidierte Braunsteinbergwerke Dr. Geier". Die Grubenfelder "Amalienshöhe", "Philippine", "Clemens", "Hasenkopf', "Büdesheimer Wald" und "Münster" werden konsolidiert (zusammengelegt). |
29.07.1905 |
Die am 25. März beschlossene Konsolidation vom Oberbergamt Bonn bestätigt. |
01.01.1909 |
Übernahme der Grubenleitung durch den Geologen Dr. Ernst Esch und der Aufschwung der Gruben beginnt. |
1909 |
Das reiche sogenannte "Glockenwiesen-Lager" wird entdeckt |
1910 |
Der Abbau des "Glockewiesen-Lagers beginnt. Es enthält etwa 2 Millionen t Manganerz. |
09.03.1911 |
Nach wiederholten Verhandlungen kommt es zum Kauf des gesamten Grubenbesitzes der Gebr. Wandesleben GmbH, Stromberg durch die "Consoldierten BraunsteinbergWerke Dr. Geier". Damit befindet sich der gesamte Felderbesitz der erzführenden Zone in einer Hand. |
07.1911 |
Mitte des Jahres 1911 wird mit dem Bau der Seilbahn zum Rhein begonnen. |
1912 |
Bau eines Kraftwerkes zur Stromerzeugung zwischen den Gruben "Amalienshöhe" und "Elisenhöhe" mit der "Rhein-Nahe-Kraftversorgung AG", Bad Kreuznach. |
08.08.1912 |
Inbetriebnahme der Seilbahn. Die Länge ist 7.600 m und reicht bis zur Burg Sooneck, bei Trechtingshausen. |
1913 |
Ernst Geier scheidet aus der Firma aus und kauft sich eine Dachschiefergrube. Er fällt im Ersten Weltkrieg. |
1914 |
Erstmalige Jahresförderung der beiden Gruben über 100.000 Tonnen. |
01.07.1914 |
Beginn der Auffahrung des Rheinstollens zur gemeinsamen Wasserlösung 1.200 m nordwestlich von Bingerbrück. |
01.08.1914 |
Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges Schließung der Gruben. Allerdings können die Gruben im Oktober 1914 und im Laufe des Jahres wieder geöffnet werden. |
1916 |
Durch die Kriegsereignisse und die Nichtverfügbaikeit von ausländischen Erzen veranlaßt die Heeresleitung den "Bingerlochstollen" wieder öffnen zu lassen. Die Belegschaft beträgt 467 Mann. |
1916 |
Im Schwarzkalkbruch in Bingerbrück (späteres Hochhaus an der Stromberger Straße) wird der "untere" und der "obere" Geygerstollen aufgefahren. Benannt nach dem Eigentümer Oberfinanzrat a.D. Geyger. |
10.1916 |
Im Oktober entschließt sich die Grubenleitung, eine neue Hauptschachtanlage auf der Stöckerthöhe zu errichten. |
Frühjahr 1917 |
Im Frühjahr 1917 ist der Beginn der Arbeiten an den Tagesanlagen der neuen "Amalienshöhe". Belegschaft: 1.018 Mann Förderung: Absolute Spitze in der Geschichte 280.853 Tonnen Manganerz. |
1917 |
Die Grube "Concordia" wird wieder geöffnet und mit einer neuen Bahnstrecke Langenlonsheim - Simmern angeschlossen. Insbesondere wegen des Phosphorit als kriegswichtiges Mineral, das im "liegenden" Manganerzvorkommen anzutreffen ist. |
1917 |
Aufkäufe von Kuxen an der Börse |
Frühjahr 1918 |
Im Frühjahr 1918 sind die Tagesanlagen der neuen Hauptschachtanlage bereits schon im Rohbau fertig. |
01.01.1918 |
Anfang des Jahres 1918 verkauft die Firma ihre noch verbliebenen 673 Kuxen an die Mannesmann Röhrenwerke AG in Düsseldorf. |
06.1918 |
Bei einer Gewerkenversammlung stellt sich heraus, daß 287 Kuxen im Besitz von der Friedrich Krupp AG, Essen und 40 Kuxen im Besitz von dem Baron de Curel aus Paris sind. |
1921 |
Max Strauß beschreibt in der "Neudeutschen Baukunst" ausführlich die neue Grubenanlage. |
1922 |
Die Arbeiten werden durch die Kriegs- und Nachkriegsverhältnisse stark eingeschränkt und müssen mehrfach unterbrochen werden. |
1922-1923 |
Als Folge des passiven Widerstandes tritt 1922/23 ein Rückgang der Erzabnahme ein. Die Arbeiten im "Bingedochstollen" und den beiden "Geygerstollen", welche große Erzmengen freigaben, müssen aufgegeben werden. |
03.1922 |
Im März verstirbt der Bergwerksdirektor Kommerzienrat Dr. Ernst Esch, welcher mit Sicherheit auch die beiden Darmstädter Architekten Markwort und Seibert engagierte und die neue Anlage planen und bauen ließ. Max Blau wird neuer Direktor. |
1924 |
Durch die Kriegs- und Nachkriegsverhältnisse sind die Arbeiten im "Rheinstollen" stark in Verzug geraten und müssten sogar mehrmals unterbrochen werden. Erst ab 1924 können die Vortriebsarbeiten zum Abschluß geführt werden. |
1925 |
Der Straubenschacht wird im Jahre 1925 bis zur Grünsohle (211 m Teufe) niedergebracht. |
1926-1927 |
Durch ausreichende Rückstellungen ist es 1926/27 möglich geworden, an der Börse die verbliebenen Anteile zurückzukaufen. |
1926-1927 |
Neubau einer Versuchsanlage mit Sinterpfannen, die von der Lurgi-Gesellschaft in Frankfurt am Main geliefert wird, um mit den russischen Erzen konkurrieren zu können. (1926/27) |
1928 |
Die Mannesmann Röhrenwerke AG, Düsseldorf werden die Alleineigentümer - die Produktion geht auf jährlich 78.000 Tonnen Manganerz zurück. |
27.07.1929 |
Der "Straubenschacht" wird bis zur Rheinsohle (267 m Teufe) niedergebracht. Hier erfolgt am 27. Juli 1929 der Durchschlag mit dem Rheinstollen, der für die Zukunft der Betriebe von großer Bedeutung ist. |
01.09.1929 |
Im September 1929 liegen 30.000 Tonnen Erze auf Halde. Der gesamte Grubenbetrieb wird eingestellt. |
07.1933 |
Von September 1929 bis Juli 1933 ist das Bergwerk stillgelegt. |
1934 |
Die Schwierigkeiten sind überwunden, die Förderung steigt wieder an. |
1936 |
Die Förderung erreicht wieder über 100.000 Tonnen. |
01.01.1939 |
Die Betriebe in Waldalgesheim unterstehen der Bergbauabteilung in Gießen der Mannesmann Röhrenwerke AG. |
Beginn 2. Weltkrieg |
Nach dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges wird auf Anordnung des Amtes für Roh- und Werkstoffe die Förderung stark forciert. Die Förderung erreicht jedoch nicht mehr die Höhe von 1917, da aus der Ukraine auch Mahganerze zur Verfügung stehen und die Gruben Luftangriffen ausgesetzt sind. |
1944 |
Höchste Fördermenge während des zweiten Weltkrieges mit 159.514 Tonnen. |
15.03.1945 |
Alliierte Truppen besetzen die Grube und legen alle Betriebe still. Als Treuhänder wird Generaldirektor Max Pignon aus Paris eingesetzt. |
12.1945 |
Im Dezember kann mit Zustimmung der französischen Besatzungsbehörde die Förderung in geringem Umfang wieder aufgenommen werden. |
1948 |
Die Grube Elisenhöhe wird wieder in Betrieb genommen. |
1949 |
Die Absatzlage für Manganetze ist schlecht, aber der Absatz wird trotzdem auf 70.000 Tonnen pro Jahr gesteigert. |
01.07.1949 |
Nach der Auflösung der "Section des Mines" des französischen "Hohen Kommissariates" in Baden-Baden wird zwangsweise Dr. Jacob Reichert als Treuhänder und Bergingenieur Adolf Schiffner als Direktor bestimmt. |
1950 |
Der Blockbau mit Rahmenzimmerung wird eingeführt. |
01.11.1950 |
Die Zwangsverwaltung endet am 1. November 1950, nach Neuordnung der deutschen Montanindustrie und aufgrund des Gesetzes Nr. 27 der Alliierten Hohen Kommission in dem von der Firma Mannesmann alle Gruben zusammengefaßt werden. |
1950 |
Die neue Firmenbezeichnung ist ab dem 31.12.1950 "Gewerkschaft Mannesmann" mit dem Sitz in Düsseldorf. |
1951 |
Die Waldalgesheimer Erze werden in der niederrheinischen Hütte Stürzelberg im Lohnverfahren gesintert. Der Absatz ist gut; monatlich ca. 8.000 Tonnen. |
1952 |
Die Violett-Sohle, auch Rheinsohle genannt, als tiefste Sohle mit 267 m Teufe wird weiter vorgetrieben und in Abbau genommen. |
1954 |
Der Straubenschacht mit seiner Heuptförderung erhält Verbindung mit der Rheinsohle. |
1954 |
Erstmalige Überlegungen, ob sich eine Umstellung von der Mangan auf die Dolomitförderung durchführen lassen würde. |
1954 |
Innerhalb der aufgeschlossenen Feldesteile sind umfangreiche und qualitätsvolle Dolomitablagerungen vorzufinden. |
1954 |
Die Dolomitberge werden seit 1954 an die Ruhrhütten abgegeben. |
11.1954 |
Die Krupp-Hütte in Düsseldorf - Rheinhausen reagiert positiv auf die Rohdolomitangebote. |
1958 |
Der Schacht Weiler - West wird bis zur Rheinsohle in einer Teufe von 267 Meter niedergebracht. Seit 1952 wird im Rahmen von umfangreichen Bohrprogrammen festgestellt, daß die Lagerstättenverhältnisse unterhalb der Rheinsohle nicht nennenswert für Mannesmann sind und Vorräte bald erschöpft sein würden. |
1958 |
Aufnahme einer gesonderten Dolomitgewinnung im Kammerbau mit Magazinierung des Haufwerkes. |
1958 |
Untersuchungen im Max-Planck-Institut in Düsseldorf und in den Laboratorien des Hüttenwerkes Huckingen werden angestrengt, ob sich eine Weiterverarbeitung zu feuerfestem Material verwenden ließe. |
1958 |
Brennversuche in einem Schachtofen des luxemburgischen "Usines ä Dolomie et à Chaux" in Wasserbillig und in einem Drehrohrofen von der Friedrich Krupp AG in Rheinhausen. |
1958 |
Die "Sinterdolomite" können nach Qualitätsprüfungen mit gutem Erfolg in den Stahlkonvertern der Hüttenwerke Huckingen und Rheinhausen eingesetzt werden. Auch die weitere Industrie hat Interesse. |
15.07.1958 |
Für die Mannesmann Grube ändert sich nochmals die Gesellschaftsform: Die "Gewerkschaft Mannesmann" wird aufgelöst und mit anderen eigenen Erzgruben in der neu gegründeten Abteilung "Erzbergbau und Rohstoffbetriebe" der Muttergesellschaft Mannesmann AG in Düsseldorf unmittelbar zugeordnet. |
1961 |
Bau einer ölbefeuerten Drehrohrofenanlage auf der Stöckerthöhe. Von 1961 bis 1964 untertage Arbeiten und Vorbereitungen für diese Anlage die beschleunigt durchgeführt werden. |
06.03.1964 |
Die neue Drehrohrofenanlage wird in Betrieb genommen. Förderung: 30.000 Tonnen Dolomit monatlich 4,5 Tonnen Manganerz monatlich |
1971 |
Stillegung des gesamten Grubenbetriebes der Grube Dr. Geier. Gesamtförderung seit 1918: 6.000.000 Tonnen Manganerz. |