Thomas Murray & Co.

Allgemeines

FirmennameThomas Murray & Co.
OrtssitzChester-le-Street (Durham)
Art des UnternehmensMaschinenfabrik
Anmerkungenbaut Dampffördermaschinen
Quellenangaben[Bowden: Stat. steam engines in GB (1979)] [Watkins: Steam engines in industry II (1979) 18] [Rühlmann: Dampfmaschinen Kgr. Hannover (1860)]




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1799 Murray erhält ein Patent für eine liegende, besonders langhubige Dampfmaschine.
1802 Murray baut eine Maschine, die gegenüber der Balanciermaschine weniger bewegte Teile hat und mit kleinerem Raumbedarf auskommt.
1802 Matthew Murray will die vier Dampfventile durch ein einziges Organ ersetzen. Er läßt die vier Rohrleitungen (Zu Kessel, Kondensator und den Zylinderhseiten) in eine ebene Platte münden, überdeckt diese mit einer zweiten, durch die äußere Steuerung beweglichen Platte, daß sie, entsprechend verschoben, die vier Rohrenden abwechselnd miteinander in Verbindung bringt.
1802 Murray setzt bei seinen Ventildampfmaschinen statt eines Kreisexzenters ein Bogendreieck ein.
1806 Bei der von Murray 1806 gebauten Dampfmaschine (6 PS) ist der Balancier unter der Maschine angebracht. Es ist eine selten ausgeführte Bauart. Eine dieser Maschinen geht als eine der ersten Betriebsmaschinen nach Amerika.




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Dampffördermaschinen 1824 [Bowden: Stat. steam engines in GB (1979)] 1848 [Bowden: Stat. steam engines in GB (1979)]  
Dampfmaschinen