Hieronimus Pius Volkamer's Wittib u. Forster


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Hieronimus Pius Volkamer's Wittib u. Forster: Fabrik und Landgut Hammer


Allgemeines

Name of CompanyHieronimus Pius Volkamer's Wittib u. Forster
OrtssitzNürnberg
OrtsteilHammer
Art des UnternehmensMetallwarenfabrik und Elektrizitätswerk
AnmerkungenUm 1930: Betrieb l: Messing-, Walz- und Hüttenwerk Betrieb II: Elektrizitäts-Überlandwerk.
Quellenangaben[Voith-Referenzliste] [Buch der alten Firmen der Stadt Nürnberg (1930) 55]

Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
  Gründung
  Der Kupferhammer und das gesamte Lehensgut kommen in den Besitz der Volkamer. Diese haben die Gerichtsbarkeit und Schule für Hammer und Umgegend als Lehenspflicht unter sich, bis durch König Ludwig l. von Bayern das Patrimonialgericht aufgehoben wird
  Das gesamte Fabrikgut geht in den freien Besitz des Alleininhabers (1804), Herrn Georg Christoph von Forster, über. Das Patronat über die Schule besteht bis zur Aufhebung der Patronatsrechte durch die Republik.
  Die alte Fabrikationsweise wird abgeschafft, und anstatt des Hämmerns der Messingtafeln wird das Walzen derselben eingeführt. Die Walzwerke selbst werden von dem wohlbekannten Techniker namens Kuppler gebaut.
1954 Lieferung einer Kaplanturbine durch J. M. Voith, Heidenheim
1959 Lieferung einer Francis-Schachtturbine durch J. M. Voith, Heidenheim

Produkte

Produkt ab Kommentar bis Kommentar
Elektrizität 1954 Lieferung Voith-Turbinen(n) 1954 Lieferung Voith-Turbinen(n)