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Schacht Mayrau
| Firmenname | Schacht Mayrau |
| Ortssitz | Winaritz (b. Prag) |
| Art des Unternehmens | Kohlebergwerk |
| Anmerkungen | Benannt nach Kajetan Mayer, Freiherr von Mayrau. Tschechisch auch "Majrovka" genannt. Mit einer großen (Ringhoffer) und einer kleinen (Ruston) Dampffördermaschine und einer elektrischen Fördermaschine von Skoda (1932). Geamtförderung: 34 Mio Tonnen. Nach Schließung (1997) im Zustand des letzten Arbeitstages in ein Bergbaumuseum (s.d.) verwandelt. |
| Quellenangaben | http://www.hornictvi.info/techpam/mayrau/mayrau.htm |
| Zeit |
Ereignis |
| 1874 |
Beginn der Teufe durch die Prager Eisenindustriegesellschaft |
| 1875 |
Aufstellung einer Flachseil-Fördermaschine von Schacht Stehelceves |
| 1884 |
Fertigstellung der zweiten Grube "Robert". Eine deutliche tektonische Störung, die einen Teil des Kohleflözes 70 bis 100 Meter verwirft, teilt die Mine Feld zu Feld Mayrau ca. 500 m unter der Oberfläche vom Robert hundert Meter höher. |
| 1933 |
Aufstellung einer elektrischen Fördermaschine von Skoda |
| 03.09.1993 |
Beschluß zur Umwandlung der Grube in ein Freilichtmuseum |
| Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
| Steinkohle |
1884 |
Beginn um 1884 |
1997 |
Ende der Förderung |
Gesamtfördermenge: 34.000.000 t |
| Bezeichnung |
Bauzeit |
Hersteller |
| Dampffördermaschine |
1905 |
Franz Ringhoffer Maschinenfabrik, Eisengießerei und Kesselschmiede |
| Dampffördermaschine |
1905 |
Prager Maschinenbau-Aktiengesellschaft vorm. Ruston & Co. |
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