Technische Hochschule Berlin

Allgemeines

FirmennameTechnische Hochschule Berlin
OrtssitzBerlin
OrtsteilCharlottenburg
StraßeStraße des 17. Juni 135
Postleitzahl10623
Art des UnternehmensTechnische Hochschule
AnmerkungenGegr. am 1.4.1879 als "Königliche Technische Hochschule Berlin" durch Zusammenlegung von Bauakademie und Gewebeakademie (s.d.). Später: Technische Unversität. Siehe auch Maschinen-Laboratorium und Materialprüfungsamt (Groß-Licherfelde).




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
15.06.1829 Rudolf Weber wird in Halberstadt geboren. Der Chemiker war 1859 Dozent an der Gewerbeakademie in der Klosterstraße (Mitte) und Vorsteher des 1884 eingerichteten Laboratoriums an der Technischen Hochschule in Charlottenburg.
1842 Friedrich Heinzerling beginnt sein Studium an der Technischen Hochschule Berlin
1878 Hugo Junkers beginnt sein Studium an den Technischen Hochschulen Charlottenburg, Karlsruhe und Aachen
01.04.1878 Johannes Otzen wird zum Dozenten an der Technischen Hochschule in Charlottenburg ernannt. Er übernahm die Lehrgebiete Backsteinkunst und Formenlehre für Ingenieure.
1879 Gründung der Technischen Hochschule Charlottenburg (heute TU Berlin).
17.03.1879 Das provisorische Verfassungsstatut der aus der Vereinigung von Bau- und Gewerbeakademie hervorgegangenen Technischen Hochschule tritt in Kraft.
01.04.1879 Die "Königliche Technische Hochschule zu Berlin" wird gegründet. Sie ging aus der Bauakademie und der Gewerbeakademie hervor und war dem Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten unterstellt.
01.10.1880 bis 15.12.1880 A. U. Holzt ist Hospitant an der Technischen Universität Berlin
24.10.1881 Beginn des Studiums von Alfred Udo Holzt an der TU Berlin (Stud.-Nr.1869)
1882 Nach Bildung der technischen Hochschule in Berlin bekleidet Emil Winkler das Rektorat
1884 Hermann Vogel wird Leiter des phototechnischen Laboratoriums an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg
02.11.1884 Feier der Einweihung des neuen Gebäudes der Technischen Hochschule zu Berlin in Gegenwart des Kaisers
1885 Ende der Lehrtätigkeit des Schiffsingenieurs Brix an der Berliner Technischen Hochschule
1885 Schwechten beginnt eine Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule Charlottenburg
22.09.1885 A. U. Holzt erhält das Abgangszeugnis nach acht Semestern an der TU Berlin
1886 Seine schwankende Gesundheit zwingt Emil Winkler, seine Lehrtätigkeit an der TH Berlin fast gänzlich aufzugeben.
1888 Alois Riedler wird Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule in (Berlin-)Charlottenburg. Wie schon vorher in Aachen setzt er sich sehr für eine praxisbezogene Ausbildung des Maschinenbaustudiums ein, zumal ihm in Berlin (im Gegensatz zu Franz Reuleaux, einem anerkannten Spezialisten auf dem Gebiet der Kinematik) bewußt wird, daß das durch Laborübungen praktisch und empirisch geprägte Studium auf dem Feld der Maschinentechnik die Ursache für die Fortschritte vor allem in den USA darstellt.
1888 H. Müller-Breslau wird Professor für das Fachgebiet Statik der Baukonstruktion und des Brückenbaus an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg als Nachfolger von Emil Winkler.
1891 Nikodem Caro beendet sein Studium als Diplom-Chemiker an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg.
1891 Wilhelm Kübler beginnt sein Studium an der TH Charlottenburg, wo der Vorlesungen bei Slaby hört. - Nach Ende des Studiums 1895 hat er mehrestellungen in der Berliner Elektroindustrie (Siemens & Halske, Löwe) inne.
1891 Adolf Franke promoviert an der TH Berlin zum Dr. phil. mit "Die elektrischen Vorgänge in den Fernsprechleitungen und -apparaten"
04.04.1892 Schütte erhält das Reifezeugnis und wendet sich, vmtl. angeregt durch die Tätigkeit seines Vaters, dem Schiffbau zu. Nach einer kurzen Zeit als Lehrling auf der Kaiserlichen Werft in Kiel immatrikuliert er sich an der Technischen Hochschule in Berln-Charlottenburg für das Studium des Schiffbaus.
12.04.1894 Carl Bosch nimmt das Studium der Chemie und der Hüttenkunde an der TH Berlin auf.
1895 Carl Bach erhält den Ruf an die Technische Hochschule Charlottenburg; er nimmt ihn nicht an.
1895 H. Müller-Breslau wird Rektor an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg (bis 1896)
20.04.1896 Carl Bosch verläßt die Technische Hochschule Berlin und geht zur Universität Leipzig.
Sommer 1896 Die "Institution of Naval Architects" (INA) besucht auf Einladung des deutschen Kaisers Wilhelm II. Berlin. In Berlin wird die britische Delegation durch den Rektor der Technischen Hochschule (Berlin-)Charlottenburg, dem bekannten Baustatiker Prof. Müller- Breslau sowie dem Staatsekretär des Reichsmarineamts Admiral Hollmann, in der Technischen Hochschule in Gegenwart Kaiser Wilhelms begrüßt.
01.10.1896 Emil Josse wird ordentlicher Professor für Dampfmaschinenbau sowie Untersuchung von Maschinenanlagen in der Abteilung für Maschinen-Ingenieurwesen der Königlich Technischen Hochschule zu Berlin
01.10.1896 Otto Kammerer wird ordentlicher Professor für Maschinenkunde und Hebemaschinen in der Abteilung III für Maschinen-Ingenieurwesen der Königlich Technischen Hochschule zu Berlin.
1898 Erich Metzeltin wird nach Studium an der TH Charlottenburg Regierungs-Baumeister.
02.02.1898 Johannn Schütte schließt sein Studium für das Schiffbaufach in Berlin mit Auszeichnung ab.
01.10.1899 Dr. Adolf Miethe, Direktor der optischen Anstalt in Braunschweig, wird die Professur für Photochemie an der Technischen Hochschule in Charlottenburg übertragen.
1900 Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt
1900 Albert Rudolf Frank studiert Chemie in München und Berlin, wo er 1900 an der TH Charlottenburg zum Dr. phil. promoviert.
1900 Hans Grade besucht die Technische Hochschule in Berlin-Charlottenburg bis 1904, nachdem er zuvor Maschinenbau-Volontär in Grevenbroich (Köln) war
01.07.1900 Bei der Feier des Rektoratswechsels in der Technischen Hochschule in Charlottenburg übergeben ehemalige Studierende der Bauakademie, der Gewerbeakademie und der Hochschule die zur Jahrhundertfeier gestifteten Gedenktafeln.
1901 Verleihung des Dr.-Ing. E.h. an August Wöhler durch die TH Berlin
05.06.1901 An der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg werden die ersten Promotionen zum Dr. Ing. vollzogen. Die Hochschule wurde 1879 unter Eingliederung der Berliner Bauakademie und der Gewerbekakademie gegründet. Das Recht zur Verleihung des Doktors der Ingenieurwissenschaften ist den preußischen Technischen Hochschulen erst 1899 übertragen worden.
1902/03 Im Hochschuljahr 1902/1903 ist Kammerer Rektor der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin.
1902 H. Müller-Breslau führt in der Versuchsanstalt für Statik der Baukonstruktion an der Technischen Hochschule Berlin umfangreiche Untersuchungen über den Erddruck durch.
02.06.1902 August von Borries wird als Geheimer Rat Lehrer für das Verkehrsmaschinenwesen an der Technischen Hochschule in Charlottenburg und hält Vorlesungen über Eisenbahnmaschinenbau, Betriebs- und Verkehrsanlagen, Eisenbahnbetrieb, Signalwesen und Automobilbau ab. Ihm schlagen die Herzen der studierenden Jugend warm entgegen, in ihm verehrt diese den Mann von vornehmer Gesinnung, den bewährten Ingenieur und liebenswürdigen Lehrer, der stets bereit ist, zu raten und zu helfen. - Neben seiner Lehrtätigkeit und schriftstellerischen Tätigkeit beschäftigt v. Borries in der Zeit um 1905 besonders der Entwurf eines Lokomotivlaboratoriums, für dessen Bau ihm der Kultusminister die Mittel zur Verfügung stellt.
1903 Carl Bach erhält die Ehrendoktorwürde der TH Berlin
1903 Riedler setzt sich an der TH (Berlin-)Charlottenburg ein Laboratorium für Verbrennungskraftmaschinen ein
1903 Richard Brademann beginnt sein Architekturstudium an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg.
26.01.1903 Rektoratsrede Kammerers über die Kultur ins Verhältnis zur Ingenieurskunst
12.02.1903 Mit großem Interesse verfolgt Kaiser Wilhelm II. die Vorführung des Schnelltelegraphen von Pollak und Virag in der Technischen Hochschule von Berlin.
1904 Franz Kruckenberg studiert von 1904 bis 1907 an der Technischen Hochschule in Charlottenburg
Herbst 1905 Der unermüdliche Tätigkeitsdrang und seine große Pflichttreue lassen A. von Borries ihn noch Vorlesungen an der TH Berlin halten, als sich bereits ein schweres Hals- und Lungenleiden eingestellt hat. Im Herbst läßt er sich endlich bewegen, seine Lehrtätigkeit zu unterbrechen, um der Wiederherstellung seiner Gesundheit zu leben. - Der anfänglichen hoffnungsvollen Besserung folgt leider eine Verschlimmerung.
1906 Otto Kammerer wird Leiter des von ihm im selben Jahr gegründeten Versuchsfeldes für Maschinenelemente der Königlich Technischen Hochschule zu Berlin.
1907 Das Laboratorium für Verbrennungskraftmaschinen der TH Berlin wird unter Riedler zum "Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugtechnik" erweitert und ist eines der ersten seiner Art in Deutschland.
1907/08 Im Hochschuljahr 1907/1908 ist Kammerer erneut Rektor der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin
1907 O. Kammerer übernimmt das Forschungsgebiet von Ernst Reichel.
1907 Carl H. Ziese erhält den Ehrendoktortitel der Technischen Hochschule Berlin wegen seiner Verdineste um die konstruktive Durchbildung und Ausgestaltung des deutschen Kriegs- und Handelsschiffbaues
25.01.1908 Zweite Rektoratsrede Kammerers über das Thema "Werkzeug und Arbeitsteilung"
Juli 1908 Richard Brademann beendet sein Architekturstudium an der TH Berlin mit dem Diplomabschluß
1909 Barkhausen wird von der Technischen Hochschule Berlin die Würde eines Doktor-Ingenieurs ehrenhalber verliehen
1909 C. Matschoß erhält einen Lehrauftrag für "Geschichte der Maschinentechnik" an der TH Berlin-Charlottenburg
1909-1912 Prof. Reichel führt in den Jahren 1909 bis 1912 umfangreiche Versuche an Becherturbinen durch und pflegt enge Kontakte zu J. M. Voith in Heidenheim
1910 H. Müller-Breslau wird zum zweiten Mal Rektor an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg (bis 1911)
1912/13 Emil Josse ist Rektor der Königlich Technischen Hochschule zu Berlin
1913 Friedrich Münzinger promoviert an der TH Berlin mit dem Thema "Untersuchungen an einem 15perdigen Dieselmotor der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg"
21.05.1913 Professor Alois Riedler erkennt in einer öffentlichen Disputation in der Aula der Technischen Hochschule zu Charlottenburg zwar die Neuartigkeit von Diesels Erfindung an, bemängelt jedoch eine größere Anzahl von Mißgriffen und Mißerfolgen im Entwicklungsprozess. - Als Diesel sich mit einer technisch überzeugenden Antwort gegen diesen akademischen Angriff auf seinen leicht kränkbaren Erfinderstolz verteidigt, wird er sich bewußt, "daß seine Gegner auch in Zukunft mit allen Mittel versuchen würden, trotz des geradezu riesenhaften Aufwandes jahrzehntelanger Arbeit, seine Lebensleistung zu entstellen".
1915 Die TH Berlin-Charlottenburg verleiht C. Matschoß den Titel "Professor".
1915 Direktor Rudolf Drawe /Ehrhardt & Sehmer, Saarbrücken) wird zum Ordinarius für Brennstofftechnik berufen. - Er nimmt das Lehramt 1919 auf. Neben seiner Lehrtätigkeit ist Mitglied des Aufsichtsrats bei "Ehrhardt & Sehmer", der "Deutschen Schiff- und Maschinenbau AG" in Bremen, und der "Baroper Walzwerk AG" in Dortmund-Barop.
1918 Moritz Schröter wird zum Dr.-Ing. E. h. der Technischen Hochschule Charlottenburg ernannt.
1919 C. D. Harries wird Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Berlin
1920 Ehrung durch die Grashof-Denkmünze des VDI
1921 Emeritierung Alois Riedlers als Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule in (Berlin-)Charlottenburg. - Er zieht nach Österreich zurück.
1921 H. Müller-Breslau wird als Professor an der Technischen Hochschule Berlin emeritiert
1921 Die Technische Hochschule Berlin verleiht H. Müller-Breslau die Ehrendoktorwürde
1922 Das Chemiestudium an der Technischen Hochschule Berlin schließt Harry Kloepfer mit der Promotion über "I. Zur Kenntnis des Torfwachses; II. Zur Kenntnis des Steinkohlentieftemperaturteers; III. Zersetzung der Phenoxyessigsäuren durch Destillation unter Rückbildung der Phenole" ab.
1922 Die TH Berlin-Charlottenburg verleiht dem Elektrotechniker Adolf Franke die Ehrendoktorwürde
1923 E. Eiermann beginnt sein Studium an der TH Berlin
24.05.1923 Beginn des Berufungsverfahrsns für H. Föttinger für eine Professor an der Technischen Hochschule Berlin
1924 Föttinger wird auf den Lehrstuhl für Strömungsphysik und Turbomaschinen an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg berufen.
Okt. 1925 Paul Schöning beginnt nach seinem eineinhalbjährigen Praktikum in verschiedenen AEG-Fabriken sein Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Berlin
29.11.1924 Föttinger hält seine Antrittsvorlesung an der TH Berlin über "Fortschritte der Strömungslehre im Maschinenbau und Schiffbau"
1926 Lomonossoff wird von der Technischen Hochschule Berlin wurde ihm 1926 der Dr.-Ing. ehrenhalber verliehen.
1927 Nach dem Abitur beginnt Zuse an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg ein Studium als Bauingenieur.
1927 E. Eiermann sein Studium an der TH Berlin ab
1928 Alexander Meissner wird Professor für Elektronik in Berlin.
1928 Hans-Christoph Seebohm schließt sein Studium der Bergbau- und Ingenieurwissenschaften in Freiburg, München und Berlin-Charlottenburg als Diplom-Bergbauingenieur ab.
1928 Günther Hollweg promoviert an der Technischen Hochschule Berlin mit der Dissertation zum Thema "Die Wirtschaftlichkeit der Band-, Gliederband- und Conveyerförderung"
1928 Der Dessauer Industrielle Otto Polysius wird zum Ehrensenator ernannt
14.04.1928 Der Mineraloge, Petrograph und Geologe Julius Hirschwald, seit 1870 an der Gewerbeakademie und der Technischen Hochschule in Berlin tätig, stirbt auf einer Rückreise von Teneriffa.
1929 Helmut Kirchberg erwirbt das Diplom an der Technischen Hochschule Berlin
1929 Otto Polysius aus Dessau wird zum Ehrendoktor ernannt
1930-1936 Jochen C. Spiess studiert an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg
Ostern 1930 Paul Schöning legt seine Diplomhauptprüfung (Fachrichtung Maschinenbau) an der TH Berlin ab. - Daran schließt sich eine dreivierteljährige Tätigkeit am Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen als Hilfsassistent und eine praktische Tätigkeit im Wernerwerk von "Siemens & Halske" an. In dieser Zeit legt er eine Diplomzusatzprüfung im Fachgebiet Eisenbahnmaschinenbau ab.
01.10.1931 Berufung von A. Agatz zum Professor für Grundbau, Wasser- und Hafenbau an der Technischen Hochschule Berlin (bis 1945)
1932 Promotion von H.-Chr. Seebohm zum Dr.-Ing. mit der Arbeit "Tektonische Untersuchungen im Gebirgsland zwischen Hannover, Pyrmont und Minden" an der Technischen Hochschule Berlin
1933 Emeritierung O. Kammerers an der TH Berlin
1934 Emeritierung Emil Josses Professor für für Krafterzeugung (Wärme und Kraftwirtschaft) an der Technischen Hochschule Berlin
1937 Helmut Kirchberg wird an der Technischen Hochschule Berlin promoviert
1938 Gerhart Potthoff schreibt seine Dissertation an der TH Berlin-Charlottenburg zu Problemen der Fehler der Fahrzeitermittlungsverfahren
04.12.1939 Vorlage der Doktorarbeit von Paul Schöning "Über das Stumpf'sche Kompressionsgesetz unter besonderer Berücksichtigung der mechanischen Triebwerksreibung an Lokomotiv-Dampfmaschinen" bei der TH Berlin (genehmigt am 19.03.1940)
1942 Habilitation von Gerhart Potthoff zur Bemessung der Bergleistungen an Ablaufanlagen an der TH Berlin-Charlottenburg
28.04.1945 Tod von Prof. Dr.-Ing. Föttinger in Berlin als Folge einer Granatsplitter-Verletzung. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Wilmersdorf.
14.03.1949 Nobelpreisträger Albert Einstein wird 70 Jahre alt. Anläßlich seines Jubiläums veranstaltet die Technische Universität Berlin eine Einstein-Feier.
1954 W. Durian studiert in Berlin und schließt als Diplom-Braumeister ab.
10.02.1958 Arnold Agatz wird Ehrensenator der TH Berlin
12.06.1961 Zum ersten Mal steigt die Zahl der Studenten an der Freien Universität Berlin im Sommersemester 1961 auf über 13000. Die Technische Universität weist für das Sommersemester 1961 rund 8500 Studenten aus. Zusammen mit den Studierenden der Hochschule für Bildende Kunst, der Pädagogischen und der Kirchlichen Hochschule gibt es in Berlin (West) insgesamt rund 25.000 Studenten.
05.02.1964 Die Westdeutsche Rektorenkonferenz tritt in der Technischen Universität Berlin (West) zu einer dreitägigen Sitzung zusammen. Im Mittelpunkt der Diskussionen steht eine Reihe von Reformvorschlägen für die deutschen Hochschulen.
25.03.1979 In Berlin beginnt das mehrtägige "Einstein-Symposium" anläßlich der 100. Wiederkehr seines Geburtstages. Das Symposium wurde von der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin sowie dem Berliner Senator für Forschung ausgerichtet.
2010 Dr. Alfred B. Gottwaldt wird an der TU Berlin zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Judendeportation promoviert.




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
technische Hochulausbildung 1909 [Zentralbl. Bauv (1923) 189] 1909 [Zentralbl. Bauv (1923) 189]  




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfmaschine 1900 Görlitzer Maschinenbauanstalt und Eisengießerei AG




Firmen-Änderungen, Zusammenschüsse, Teilungen, Beteiligungen


Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt

Zeit Bezug Abfolge andere Firma Kommentar
1879 Umbenennung zuvor Königliche Gewerbeakademie Gewerbeakademie --> TH Berlin
1894 Nebenwerk danach Maschinen-Laboratorium der Technischen Hochschule  
1879 Umbenennung zuvor Königliche Bauakademie Bau- + Gewerbeakademie --> TH Berlin
1906 Nebenwerk danach Versuchsanstalt für Wasserkraftmaschinen der Technischen Hochschule