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Ereignis |
15.06.1829 |
Rudolf Weber wird in Halberstadt geboren. Der Chemiker war 1859 Dozent an der Gewerbeakademie in der Klosterstraße (Mitte) und Vorsteher des 1884 eingerichteten Laboratoriums an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. |
1842 |
Friedrich Heinzerling beginnt sein Studium an der Technischen Hochschule Berlin |
1878 |
Hugo Junkers beginnt sein Studium an den Technischen Hochschulen Charlottenburg, Karlsruhe und Aachen |
01.04.1878 |
Johannes Otzen wird zum Dozenten an der Technischen Hochschule in Charlottenburg ernannt. Er übernahm die Lehrgebiete Backsteinkunst und Formenlehre für Ingenieure. |
1879 |
Gründung der Technischen Hochschule Charlottenburg (heute TU Berlin). |
17.03.1879 |
Das provisorische Verfassungsstatut der aus der Vereinigung von Bau- und Gewerbeakademie hervorgegangenen Technischen Hochschule tritt in Kraft. |
01.04.1879 |
Die "Königliche Technische Hochschule zu Berlin" wird gegründet. Sie ging aus der Bauakademie und der Gewerbeakademie hervor und war dem Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten unterstellt. |
01.10.1880 bis 15.12.1880 |
A. U. Holzt ist Hospitant an der Technischen Universität Berlin |
24.10.1881 |
Beginn des Studiums von Alfred Udo Holzt an der TU Berlin (Stud.-Nr.1869) |
1882 |
Nach Bildung der technischen Hochschule in Berlin bekleidet Emil Winkler das Rektorat |
1884 |
Hermann Vogel wird Leiter des phototechnischen Laboratoriums an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg |
02.11.1884 |
Feier der Einweihung des neuen Gebäudes der Technischen Hochschule zu Berlin in Gegenwart des Kaisers |
1885 |
Ende der Lehrtätigkeit des Schiffsingenieurs Brix an der Berliner Technischen Hochschule |
1885 |
Schwechten beginnt eine Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule Charlottenburg |
22.09.1885 |
A. U. Holzt erhält das Abgangszeugnis nach acht Semestern an der TU Berlin |
1886 |
Seine schwankende Gesundheit zwingt Emil Winkler, seine Lehrtätigkeit an der TH Berlin fast gänzlich aufzugeben. |
1888 |
Alois Riedler wird Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule in (Berlin-)Charlottenburg. Wie schon vorher in Aachen setzt er sich sehr für eine praxisbezogene Ausbildung des Maschinenbaustudiums ein, zumal ihm in Berlin (im Gegensatz zu Franz Reuleaux, einem anerkannten Spezialisten auf dem Gebiet der Kinematik) bewußt wird, daß das durch Laborübungen praktisch und empirisch geprägte Studium auf dem Feld der Maschinentechnik die Ursache für die Fortschritte vor allem in den USA darstellt. |
1888 |
H. Müller-Breslau wird Professor für das Fachgebiet Statik der Baukonstruktion und des Brückenbaus an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg als Nachfolger von Emil Winkler. |
1891 |
Nikodem Caro beendet sein Studium als Diplom-Chemiker an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg. |
1891 |
Wilhelm Kübler beginnt sein Studium an der TH Charlottenburg, wo der Vorlesungen bei Slaby hört. - Nach Ende des Studiums 1895 hat er mehrestellungen in der Berliner Elektroindustrie (Siemens & Halske, Löwe) inne. |
1891 |
Adolf Franke promoviert an der TH Berlin zum Dr. phil. mit "Die elektrischen Vorgänge in den Fernsprechleitungen und -apparaten" |
04.04.1892 |
Schütte erhält das Reifezeugnis und wendet sich, vmtl. angeregt durch die Tätigkeit seines Vaters, dem Schiffbau zu. Nach einer kurzen Zeit als Lehrling auf der Kaiserlichen Werft in Kiel immatrikuliert er sich an der Technischen Hochschule in Berln-Charlottenburg für das Studium des Schiffbaus. |
12.04.1894 |
Carl Bosch nimmt das Studium der Chemie und der Hüttenkunde an der TH Berlin auf. |
1895 |
Carl Bach erhält den Ruf an die Technische Hochschule Charlottenburg; er nimmt ihn nicht an. |
1895 |
H. Müller-Breslau wird Rektor an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg (bis 1896) |
20.04.1896 |
Carl Bosch verläßt die Technische Hochschule Berlin und geht zur Universität Leipzig. |
Sommer 1896 |
Die "Institution of Naval Architects" (INA) besucht auf Einladung des deutschen Kaisers Wilhelm II. Berlin. In Berlin wird die britische Delegation durch den Rektor der Technischen Hochschule (Berlin-)Charlottenburg, dem bekannten Baustatiker Prof. Müller- Breslau sowie dem Staatsekretär des Reichsmarineamts Admiral Hollmann, in der Technischen Hochschule in Gegenwart Kaiser Wilhelms begrüßt. |
01.10.1896 |
Emil Josse wird ordentlicher Professor für Dampfmaschinenbau sowie Untersuchung von Maschinenanlagen in der Abteilung für Maschinen-Ingenieurwesen der Königlich Technischen Hochschule zu Berlin |
01.10.1896 |
Otto Kammerer wird ordentlicher Professor für Maschinenkunde und Hebemaschinen in der Abteilung III für Maschinen-Ingenieurwesen der Königlich Technischen Hochschule zu Berlin. |
1898 |
Erich Metzeltin wird nach Studium an der TH Charlottenburg Regierungs-Baumeister. |
02.02.1898 |
Johannn Schütte schließt sein Studium für das Schiffbaufach in Berlin mit Auszeichnung ab. |
01.10.1899 |
Dr. Adolf Miethe, Direktor der optischen Anstalt in Braunschweig, wird die Professur für Photochemie an der Technischen Hochschule in Charlottenburg übertragen. |
1900 |
Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt |
1900 |
Albert Rudolf Frank studiert Chemie in München und Berlin, wo er 1900 an der TH Charlottenburg zum Dr. phil. promoviert. |
1900 |
Hans Grade besucht die Technische Hochschule in Berlin-Charlottenburg bis 1904, nachdem er zuvor Maschinenbau-Volontär in Grevenbroich (Köln) war |
01.07.1900 |
Bei der Feier des Rektoratswechsels in der Technischen Hochschule in Charlottenburg übergeben ehemalige Studierende der Bauakademie, der Gewerbeakademie und der Hochschule die zur Jahrhundertfeier gestifteten Gedenktafeln. |
1901 |
Verleihung des Dr.-Ing. E.h. an August Wöhler durch die TH Berlin |
05.06.1901 |
An der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg werden die ersten Promotionen zum Dr. Ing. vollzogen. Die Hochschule wurde 1879 unter Eingliederung der Berliner Bauakademie und der Gewerbekakademie gegründet. Das Recht zur Verleihung des Doktors der Ingenieurwissenschaften ist den preußischen Technischen Hochschulen erst 1899 übertragen worden. |
1902/03 |
Im Hochschuljahr 1902/1903 ist Kammerer Rektor der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin. |
1902 |
H. Müller-Breslau führt in der Versuchsanstalt für Statik der Baukonstruktion an der Technischen Hochschule Berlin umfangreiche Untersuchungen über den Erddruck durch. |
02.06.1902 |
August von Borries wird als Geheimer Rat Lehrer für das Verkehrsmaschinenwesen an der Technischen Hochschule in Charlottenburg und hält Vorlesungen über Eisenbahnmaschinenbau, Betriebs- und Verkehrsanlagen, Eisenbahnbetrieb, Signalwesen und Automobilbau ab. Ihm schlagen die Herzen der studierenden Jugend warm entgegen, in ihm verehrt diese den Mann von vornehmer Gesinnung, den bewährten Ingenieur und liebenswürdigen Lehrer, der stets bereit ist, zu raten und zu helfen. - Neben seiner Lehrtätigkeit und schriftstellerischen Tätigkeit beschäftigt v. Borries in der Zeit um 1905 besonders der Entwurf eines Lokomotivlaboratoriums, für dessen Bau ihm der Kultusminister die Mittel zur Verfügung stellt. |
1903 |
Carl Bach erhält die Ehrendoktorwürde der TH Berlin |
1903 |
Riedler setzt sich an der TH (Berlin-)Charlottenburg ein Laboratorium für Verbrennungskraftmaschinen ein |
1903 |
Richard Brademann beginnt sein Architekturstudium an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg. |
26.01.1903 |
Rektoratsrede Kammerers über die Kultur ins Verhältnis zur Ingenieurskunst |
12.02.1903 |
Mit großem Interesse verfolgt Kaiser Wilhelm II. die Vorführung des Schnelltelegraphen von Pollak und Virag in der Technischen Hochschule von Berlin. |
1904 |
Franz Kruckenberg studiert von 1904 bis 1907 an der Technischen Hochschule in Charlottenburg |
Herbst 1905 |
Der unermüdliche Tätigkeitsdrang und seine große Pflichttreue lassen A. von Borries ihn noch Vorlesungen an der TH Berlin halten, als sich bereits ein schweres Hals- und Lungenleiden eingestellt hat. Im Herbst läßt er sich endlich bewegen, seine Lehrtätigkeit zu unterbrechen, um der Wiederherstellung seiner Gesundheit zu leben. - Der anfänglichen hoffnungsvollen Besserung folgt leider eine Verschlimmerung. |
1906 |
Otto Kammerer wird Leiter des von ihm im selben Jahr gegründeten Versuchsfeldes für Maschinenelemente der Königlich Technischen Hochschule zu Berlin. |
1907 |
Das Laboratorium für Verbrennungskraftmaschinen der TH Berlin wird unter Riedler zum "Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugtechnik" erweitert und ist eines der ersten seiner Art in Deutschland. |
1907/08 |
Im Hochschuljahr 1907/1908 ist Kammerer erneut Rektor der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin |
1907 |
O. Kammerer übernimmt das Forschungsgebiet von Ernst Reichel. |
1907 |
Carl H. Ziese erhält den Ehrendoktortitel der Technischen Hochschule Berlin wegen seiner Verdineste um die konstruktive Durchbildung und Ausgestaltung des deutschen Kriegs- und Handelsschiffbaues |
25.01.1908 |
Zweite Rektoratsrede Kammerers über das Thema "Werkzeug und Arbeitsteilung" |
Juli 1908 |
Richard Brademann beendet sein Architekturstudium an der TH Berlin mit dem Diplomabschluß |
1909 |
Barkhausen wird von der Technischen Hochschule Berlin die Würde eines Doktor-Ingenieurs ehrenhalber verliehen |
1909 |
C. Matschoß erhält einen Lehrauftrag für "Geschichte der Maschinentechnik" an der TH Berlin-Charlottenburg |
1909-1912 |
Prof. Reichel führt in den Jahren 1909 bis 1912 umfangreiche Versuche an Becherturbinen durch und pflegt enge Kontakte zu J. M. Voith in Heidenheim |
1910 |
H. Müller-Breslau wird zum zweiten Mal Rektor an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg (bis 1911) |
1912/13 |
Emil Josse ist Rektor der Königlich Technischen Hochschule zu Berlin |
1913 |
Friedrich Münzinger promoviert an der TH Berlin mit dem Thema "Untersuchungen an einem 15perdigen Dieselmotor der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg" |
21.05.1913 |
Professor Alois Riedler erkennt in einer öffentlichen Disputation in der Aula der Technischen Hochschule zu Charlottenburg zwar die Neuartigkeit von Diesels Erfindung an, bemängelt jedoch eine größere Anzahl von Mißgriffen und Mißerfolgen im Entwicklungsprozess. - Als Diesel sich mit einer technisch überzeugenden Antwort gegen diesen akademischen Angriff auf seinen leicht kränkbaren Erfinderstolz verteidigt, wird er sich bewußt, "daß seine Gegner auch in Zukunft mit allen Mittel versuchen würden, trotz des geradezu riesenhaften Aufwandes jahrzehntelanger Arbeit, seine Lebensleistung zu entstellen". |
1915 |
Die TH Berlin-Charlottenburg verleiht C. Matschoß den Titel "Professor". |
1915 |
Direktor Rudolf Drawe /Ehrhardt & Sehmer, Saarbrücken) wird zum Ordinarius für Brennstofftechnik berufen. - Er nimmt das Lehramt 1919 auf. Neben seiner Lehrtätigkeit ist Mitglied des Aufsichtsrats bei "Ehrhardt & Sehmer", der "Deutschen Schiff- und Maschinenbau AG" in Bremen, und der "Baroper Walzwerk AG" in Dortmund-Barop. |
1918 |
Moritz Schröter wird zum Dr.-Ing. E. h. der Technischen Hochschule Charlottenburg ernannt. |
1919 |
C. D. Harries wird Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Berlin |
1920 |
Ehrung durch die Grashof-Denkmünze des VDI |
1921 |
Emeritierung Alois Riedlers als Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule in (Berlin-)Charlottenburg. - Er zieht nach Österreich zurück. |
1921 |
H. Müller-Breslau wird als Professor an der Technischen Hochschule Berlin emeritiert |
1921 |
Die Technische Hochschule Berlin verleiht H. Müller-Breslau die Ehrendoktorwürde |
1922 |
Das Chemiestudium an der Technischen Hochschule Berlin schließt Harry Kloepfer mit der Promotion über "I. Zur Kenntnis des Torfwachses; II. Zur Kenntnis des Steinkohlentieftemperaturteers; III. Zersetzung der Phenoxyessigsäuren durch Destillation unter Rückbildung der Phenole" ab. |
1922 |
Die TH Berlin-Charlottenburg verleiht dem Elektrotechniker Adolf Franke die Ehrendoktorwürde |
1923 |
E. Eiermann beginnt sein Studium an der TH Berlin |
24.05.1923 |
Beginn des Berufungsverfahrsns für H. Föttinger für eine Professor an der Technischen Hochschule Berlin |
1924 |
Föttinger wird auf den Lehrstuhl für Strömungsphysik und Turbomaschinen an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg berufen. |
Okt. 1925 |
Paul Schöning beginnt nach seinem eineinhalbjährigen Praktikum in verschiedenen AEG-Fabriken sein Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Berlin |
29.11.1924 |
Föttinger hält seine Antrittsvorlesung an der TH Berlin über "Fortschritte der Strömungslehre im Maschinenbau und Schiffbau" |
1926 |
Lomonossoff wird von der Technischen Hochschule Berlin wurde ihm 1926 der Dr.-Ing. ehrenhalber verliehen. |
1927 |
Nach dem Abitur beginnt Zuse an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg ein Studium als Bauingenieur. |
1927 |
E. Eiermann sein Studium an der TH Berlin ab |
1928 |
Alexander Meissner wird Professor für Elektronik in Berlin. |
1928 |
Hans-Christoph Seebohm schließt sein Studium der Bergbau- und Ingenieurwissenschaften in Freiburg, München und Berlin-Charlottenburg als Diplom-Bergbauingenieur ab. |
1928 |
Günther Hollweg promoviert an der Technischen Hochschule Berlin mit der Dissertation zum Thema "Die Wirtschaftlichkeit der Band-, Gliederband- und Conveyerförderung" |
1928 |
Der Dessauer Industrielle Otto Polysius wird zum Ehrensenator ernannt |
14.04.1928 |
Der Mineraloge, Petrograph und Geologe Julius Hirschwald, seit 1870 an der Gewerbeakademie und der Technischen Hochschule in Berlin tätig, stirbt auf einer Rückreise von Teneriffa. |
1929 |
Helmut Kirchberg erwirbt das Diplom an der Technischen Hochschule Berlin |
1929 |
Otto Polysius aus Dessau wird zum Ehrendoktor ernannt |
1930-1936 |
Jochen C. Spiess studiert an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg |
Ostern 1930 |
Paul Schöning legt seine Diplomhauptprüfung (Fachrichtung Maschinenbau) an der TH Berlin ab. - Daran schließt sich eine dreivierteljährige Tätigkeit am Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen als Hilfsassistent und eine praktische Tätigkeit im Wernerwerk von "Siemens & Halske" an. In dieser Zeit legt er eine Diplomzusatzprüfung im Fachgebiet Eisenbahnmaschinenbau ab. |
01.10.1931 |
Berufung von A. Agatz zum Professor für Grundbau, Wasser- und Hafenbau an der Technischen Hochschule Berlin (bis 1945) |
1932 |
Promotion von H.-Chr. Seebohm zum Dr.-Ing. mit der Arbeit "Tektonische Untersuchungen im Gebirgsland zwischen Hannover, Pyrmont und Minden" an der Technischen Hochschule Berlin |
1933 |
Emeritierung O. Kammerers an der TH Berlin |
1934 |
Emeritierung Emil Josses Professor für für Krafterzeugung (Wärme und Kraftwirtschaft) an der Technischen Hochschule Berlin |
1937 |
Helmut Kirchberg wird an der Technischen Hochschule Berlin promoviert |
1938 |
Gerhart Potthoff schreibt seine Dissertation an der TH Berlin-Charlottenburg zu Problemen der Fehler der Fahrzeitermittlungsverfahren |
04.12.1939 |
Vorlage der Doktorarbeit von Paul Schöning "Über das Stumpf'sche Kompressionsgesetz unter besonderer Berücksichtigung der mechanischen Triebwerksreibung an Lokomotiv-Dampfmaschinen" bei der TH Berlin (genehmigt am 19.03.1940) |
1942 |
Habilitation von Gerhart Potthoff zur Bemessung der Bergleistungen an Ablaufanlagen an der TH Berlin-Charlottenburg |
28.04.1945 |
Tod von Prof. Dr.-Ing. Föttinger in Berlin als Folge einer Granatsplitter-Verletzung. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Wilmersdorf. |
14.03.1949 |
Nobelpreisträger Albert Einstein wird 70 Jahre alt. Anläßlich seines Jubiläums veranstaltet die Technische Universität Berlin eine Einstein-Feier. |
1954 |
W. Durian studiert in Berlin und schließt als Diplom-Braumeister ab. |
10.02.1958 |
Arnold Agatz wird Ehrensenator der TH Berlin |
12.06.1961 |
Zum ersten Mal steigt die Zahl der Studenten an der Freien Universität Berlin im Sommersemester 1961 auf über 13000. Die Technische Universität weist für das Sommersemester 1961 rund 8500 Studenten aus. Zusammen mit den Studierenden der Hochschule für Bildende Kunst, der Pädagogischen und der Kirchlichen Hochschule gibt es in Berlin (West) insgesamt rund 25.000 Studenten. |
05.02.1964 |
Die Westdeutsche Rektorenkonferenz tritt in der Technischen Universität Berlin (West) zu einer dreitägigen Sitzung zusammen. Im Mittelpunkt der Diskussionen steht eine Reihe von Reformvorschlägen für die deutschen Hochschulen. |
25.03.1979 |
In Berlin beginnt das mehrtägige "Einstein-Symposium" anläßlich der 100. Wiederkehr seines Geburtstages. Das Symposium wurde von der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin sowie dem Berliner Senator für Forschung ausgerichtet. |
2010 |
Dr. Alfred B. Gottwaldt wird an der TU Berlin zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Judendeportation promoviert. |