|
Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther Aktiengesellschaft
Zum Vergrößern Bild anklicken
Firmenname | Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther Aktiengesellschaft |
Ortssitz | Hohenberg (Eger) |
Postleitzahl | 95691 |
Art des Unternehmens | Porzellanfabrik |
Anmerkungen | 1900/1925: nur "C. M. Hutschenreuther". Seit 1919 Teil der "Bank für Keramische Industrie", gegründet durch das Bankhaus "Gebr. Arnhold" in Dresden; Sitz der Generaldirektion ist Dresden. Um 1925: Fertigt in Hohenberg: Gebrauchsporzellane und Hotellgeschirre; in Arzberg: Geschirre des täglichen Bedarfs, Hotelware-Pfeifen; in Dresden, Tittmannstr. 11: Luxusporzellane in feinster Handmalerei. |
Quellenangaben | [Klingenbrunn: Dt Porzellanmarken (1992) 177] [Reichs-Adreßbuch (1900) 309] http://www.porzellanfieber.de [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2908] http://www.porzellan-selb.de/geschichte-hutschenreuther |
Zeit |
Ereignis |
1794 |
Geburt von Carl Magnus Hutschenreuther Wallendorf (Thüringen) |
1814 |
Gründung durch Carl Magnus Hutschenreuther. Nach dessen Tod übernimmt Lorenz Hutschenreuther die Fabrik |
1857 |
Lorenz Hutschenreuther geht nach Selb und gründet dort die Porzellanfeabrik |
27.12.1904 |
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft unter Übernahme der seit 1814 bestehenden Firma C. M. Hutschenreuther mit einem Grundkapital von M 750.000,00 unter Mitwirkung des Bankhauses "Gebr. Arnold" in Dresden. Albert Hutschenreuther tritt in den Aufsichtsrat der neuen Gesellschaft, deren erster Direktor der bisherige Mitinhaber Kommerzienrat Hugo Auvera sen. wird. Als zweiter Direktor wird sein Neffe Hugo Auvera jun., später Generaldirektor des gesamten Konzerns, berufen, der vorher schon einige Jahre im technischen Betrieb der Firma tätig gewesen war. |
1909 |
Käufliche Übernahme der "Altrohlauer Porzellan-Fabriken AG" |
1917 |
Beteiligung an der Porzellanfabrik C. Tielsch & Co. A.-G., Altwasser |
1917 |
Ankauf der "Vereinigten Dresdner Porzellanmalereien G. m. b. H. vorm. Richard Klemm & Donath & Co." |
1917 |
Erwerb der Dresdner Malerei "Richard Wehsener" |
1918 |
Übernahme der Mehrheitsanteile von C. Tielsch & Co., Waldenburg-Altwasser |
1918 |
Ankauf des Aktienkapitals der "A.-G. Steinfels vorm. Heinr. Knab", Steinfels |
1918 |
Erwerb eines Kaolinfeldes von 111.300 qm bei Karlsbad. |
02.10.1918 |
Die Generalversammlung genehmigt den Erwerb der Porzellanfabrik "Carl Auvera" in Arzberg. Diese Fabrik, die dem Vater des Hugo Auvera jun. gehört, stellt in vier Öfen technisches Porzellan und Pfeifenköpfe her und hat sich in diesem Geschäftszweig eine führende Stellung errungen. |
1919 |
Die "Altrohlauer Porzellanfabriken" müssen infolge der Schwierigkeiten, die sich u.a. aus der Handhabung des Musterschutzes ergeben, an eine von Hutschenreuther abhängige Betriebsgesellschaft (eine GmbH) verpachtet werden. |
1921 |
Ankauf eines Fabrikgrundstückes in Radeberg |
1921 |
Erwerb von Aktien der Altrohlauer Porzellanfabrik |
1921 |
Erwerb von Aktien der "Kuhnert-Turbo-Werke", Meißen |
1921 |
Umwandlung der Altrohlauer Werke in eine tschechische Aktiengesellschaft |
1921 |
Gründung einer Zahnfabrik zur Erzeugung von künstlichen Zähnen in Radeberg b. Dresden |
1927 |
Verkauf des Verwaltungsgebäudes in Dresden, Wiener Str. 20, infolge Vereinfachung und Verkleinerung der Zentralverwaltung |
1927 |
Verpachtung des Gutes und der Werke Steinfels an den früheren Generaldirektor Hugo Auvera. |
1928-1929 |
Verkauf der Beteiligung an der "Keramischen-Industrie-Bedarfs-A.-G.", Dresden, an die "Deutsche Ton- und Steinzeugwerke A.-G.", Berlin-Charlottenburg, unter Sicherung einer Gewinnbeteiligung bis Ende 1930 |
1928-1929 |
Verstärkung der Beteiligung an den "Kuhnert-Turbowerken", A.-G., Meißen. |
1929-1930 |
Veräußerung eines Teils des Besitzes an Aktien der "Altrohlauer Porzellanfabriken A.-G.", Altrohlau bei Karlsbad |
1930-1931 |
Im Laufe des Jahres erwirbt die Gesellschaft nom. RM 54.400,00 eigene Aktien, die zum Kurse von 41 % unter Wertpapieren und Beteiligungen verbucht sind. |
1932 |
Die Beteiligung an der "Keramischen Rohstoffgesellschaft m. b. H.", Leipzig, wird veräußert. |
23.03.1932 |
Die Hauptversammlung vom 23. März 1932 beschließt eine Kapitalherabsetzung in erleichterter Form von RM 3.245.000,00 um RM 1.625.000,00 bis auf RM 1.620.000,00 zwecks Anpassung an den infolge der wirtschaftlichen Entwicklung veränderten Vermögensstand der Gesellschaft. |
23.03.1932 |
Die Hauptversammlung vom 23. März 1932 genehmigt einen Fusionsvertrag mit der Porzellanfabrik "C. Tielsch & Co. A.-G.", Waldenburg-Altwasser, demzufolge das Vermögen dieser Gesellschaft unter Ausschluß der Liquidation gegen Gewährung von neuen Hutschenreuther Stammaktien auf die Gesellschaft übergeht. Zur Übernahme der restlichen Tielsch-Aktien (über 50 % von RM 2 Millionen besaß die Gesellschaft bereits) erhöht die Gesellschaft ihr (zusammengelegtes) Stammaktienkapital um RM 100.000,00 und ferner um weitere RM 400.000,00 Vorzugsaktien Lit. B, die den Gläubigerbanken der ehemaligen Porzellanfabrik "C. Tielsch & Co. A.-G." gegen Verzicht auf eine entsprechende Forderung gegen Tielsch überlassen werden. |
Ende 1932 |
Verschiedene Neubauten im Betriebe Altwasser, die Ende 1932 fertiggestellt und in Betrieb genommen werden, dienen der organischen Zusammenfassung der gesamten schlesischen Fabrikationsanlage. Damit werden auch die der Abtig. C. Tielsch & Co. aus dem Vertrage mit der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft bisher obliegenden Verpflichtungen erfüllt. |
1933 |
Gründung der "Hutschenreuther Zahnwaren G. m. b. H.", Dresden, mit einem Stammkapital von RM 50.000,00. |
1934 |
Die Beteiligung an der "Bank für keramische Industrie A.-G.", Dresden, wird verkauft. |
1935 |
Beendigung der Liquidation der seit Jahren stillgelegten "Saxonia Dental-Verkaufsgesellschaft A.-G.", Dresden. Der Liquidationserlös wird der C. M. Hutschenreuther A.-G. zugeführt. |
1935 |
Abstoßung der Beteiligung an der "Kuhnert Turbowerke A.-G." in Meißen mit Buchgewinn |
1935 |
Verkauft wird das Villengrundstück in Dresden, Schnorrstraße 78 |
1935 |
Das Bauerngut in Weißenstein i. Schles. und Acker und Wiesengelände in Hohenberg werden verkauft |
1937 |
Ausgabe von RM 220.000,00 unverzinslichen Genußscheinen gegen Streichung von RM 220.000,00 Forderungen gegen die Gesellschaft |
1937 |
Verkauf des gesamten Besitzes an Aktien der "A.-G. Steinfels vorm. Heinrich Knab", Steinfels |
01.07.1937 |
Die Hauptversammlung vom 1. Juli beschließt die Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft in erleichterter Form mit Wirkung vom 31. Dezember 1936 von RM 2.520.000,00 auf RM 1.209.000,00, und zwar Herabsetzung des Stammaktienkapitals durch Einziehung von RM 112.600,00 eigener Stammaktien und Zusammenlegung der verbleibenden RM 1.187.400,00 im Verhältnis 3 : 1 auf RM 395.800,00; ferner Zusammenlegung von RM 20.000,00 Vorzugsaktien Lit. A auf RM 13.200,00 unter Umwandlung in Stammaktien und Zusammenlegung von RM 1.200.000,00 Vorzugsaktien Lit. B im Verhältnis 3 : 2 auf RM 800.000,00 unter Umwandlung in Stammaktien. Gleichzeitige Wiedererhöhung des Grundkapitals mit Wirkung vom 31. Dezember 1936 von RM 1.209.000,00 auf RM 1.800.000,00 Stammaktien bei Einräumung eines Bezugsrechtes im Verhältnis 2 : 1 zu einem Kurse von 103 % an die bisherigen Stamm- und Vorzugsaktionäre seitens eines Bankenkonsortiums. |
1938 |
Verkauf des Bestandes an eigenen Aktien von nom. RM 1.300,00. |
1940 |
Erwerb von Gefolgschaftsheimstätten |
1940 |
Veräußerung eines Geländestücks mit kleineren Bauanlagen aus dem Radeberger Besitz |
1940 |
Gründung der "Gefolgschaftshilfe G. m. b. H. der Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther" in Dresden. |
06.06.1941 |
Die Hauptversammlung vom 6. Juni 1941 beschließt die Verschmelzung mit der "Altrohlauer Porzellanfabriken A.-G." in Altrohlau bei Karlsbad durch Übernahme des Vermögens dieser Gesellschaft gegen Gewährung von Aktien der Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther A.-G. dergestalt, daß gegen 80 Aktien zu je K 300,00 (= RM 36,00 je Aktie) der Altrohlauer Porzellanfabriken A.-G. eine neue Aktie der Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther A.-G. zu RM 1.000,00 mit Gewihnberechtigung ab 1. Januar 1941 gewährt wird, ferner Beschluß über eine zum Zwecke der Durchführung der Verschmelzung, Tilgung der Genußscheine und Verstärkung der Betriebsmittel vorzunehmende Kapitalerhöhung von RM 1.8 Mill. auf RM 2.6 Mill. durch Ausgabe von 700 Stück neuen Aktien zu je RM 1.000,00 und 1000 Stück Aktien zu je RM 100,00 sowie über eine Ermächtigung des Vorstandes für fünf Jahre, das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien um bis zu RM 400.000,00 auf RM 3 Mill. zu erhöhen. - Von der Ermächtigung wird im Geschäftsjahr 1941 Gebrauch gemacht und das Kapital auf RM 3 Mill. erhöht. |
28.04.1942 |
Durch Beschluß des Aufsichtsrates vom 28. April 1942 Kapitalberichtigung gemäß DAV vom 12. Juni 1941 um RM 0.6 Mill. auf RM 3.6 Mill. durch Ausgabe von Zusatzaktien. Der Berichtigungsbetrag wird gewonnen durch Entnahme aus der gesetzlichen Rücklage mit RM 140.000,00, aus Wertberichtigung auf Umlaufvermögen mit RM 100.000,00, durch Zuschreibung zum Anlagevermögen mit RM 240.000,00 und aus sonstigen Bilanzposten mit RM 120.000,00. |
1969 |
Vereinigung von C. M. Hutschenreuther und Lorenz Hutschenreuther zu "Hutschenreuther AG" in Selb |
1972 |
Übernahme der "Porzellanfabrik Arzberg", deren Marke bestehen bleibt |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Porzellan |
1814 |
Beginn (Gründung) |
1969 |
Ende (Fusion zur Hutschenreuther AG) |
|
Porzellangeschirr |
1814 |
Beginn (Gründung) |
1969 |
Ende (Fusion zur Hutschenreuther AG) |
|
Zierporzellan |
1969 |
Bekannt |
1969 |
Ende (Fusion zur Hutschenreuther AG) |
|
Bezeichnung |
Bauzeit |
Hersteller |
Dampfmaschine |
1910 |
Maschinenbau-Aktiengesellschaft Marktredwitz vorm. Rockstroh |
Dampfmaschine |
1888 |
Maschinenfabrik Augsburg AG |
Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt
Zeit |
Bezug |
Abfolge |
andere Firma |
Kommentar |
1969 |
Zusammenschluß, neuer Name |
zuvor |
Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther AG |
C.M. + L. Hutschenreuther --> Hutschenreuther AG |
1972 |
Anschluß (Namensverlust) |
zuvor |
Porzellanfabrik Arzberg |
|
1918 |
Anschluß (Namensverlust) |
zuvor |
Carl Auvera, Porzellanfabrik |
|
1921 |
Nebenwerk |
danach |
Hutschenreuther Zahnwaren G. m. b. H. |
|
1919 |
Holding, Dachgesellschaft |
zuvor |
Bank für Keramische Industrie |
|
ZEIT | 1943 |
THEMA | Organe und Kapital der Gesellschaft |
TEXT | Vorstand: Direktor Werner Heckmann, Leiter der Werke Hohenberg, Arzberg, Radeberg und der Zentralverwaltung Dresden; Direktor Dr. Wilhelm Tambor, Leiter des Werkes Altrohlau bei Karlsbad; Direktor Dipl.-Ing. Dr. Georg Wurm, Leiter des Werkes Waldenburg-Altwasser. Aufsichtsrat: Dr. jur. Georg Kanz, Direktor der Dresdner Bank, Dresden, Vorsitzer; Dr. Peter Reinhold, Reichsminister a. D., Berlin-Dahlem, stellv. Vorsitzer; Bankdirektor Fritz Andre, stellv. Direktor der Dresdner Bank, Berlin; Generaldirektor Geheimrat Dr. Richard Göhmann, Schlesische Landesbank, Breslau; Kommerzienrat Louis Schilling, Berlin; Geheimer Justizrat Dr. Josef Schmitt, Bamberg; Direktor Alfred Simader, Vorstandsmitglied der Zeiß-Ikon A.-G., Dresden. Abschlußprüfer für das Geschäftsjahr 1943: Treuhand-Vereinigung A.-G., Dresden. Geschäftsjahr: 1. Januar bis 31. Dezember. Hauptversammlung (Stimmrecht): je nom. RM 100,00 Aktien l Stimme. Reingewinn-Verwendung: Der Reingewinn der Gesellschaft, der sich nach Vornahme von Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Rücklagen und nach Berücksichtigung Vertrags- und satzungsmäßiger Gewinnanteile ergibt, wird wie folgt verteilt: 1. Zunächst erhalten die Aktien bis zu 5 % Anteil am Reingewinn. 2. Der verbleibende Reingewinn steht zur Verfügung der Hauptversammlung. Grundkapital: nom. RM 3.600.000,00 Stammaktien in 3300 Stücken zu je RM 1.000,00 (Nr. 1001-3400, 4401-5300), 3000 Stücken zu je RM 100,00 (Nr. 1-1000, 3401-4400, 5301-6300). |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2908] |
| |
ZEIT | 1943 |
THEMA | Zweck und Gegenstand des Unternehmens |
TEXT | Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Porzellan und anderen keramischen Erzeugnissen. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszwecks förderlich erscheinen, insbesondere zum Erwerb'und zur Veräußerung von Grundstücken, zur- Errichtung von Zweigniederlassungen im In- und Auslande und zur Beteiligung an anderen Unternehmungen ähnlicher Art. Erzeugnisse: Hohenberg: feinste Gebrauchsporzellane und Hotelgeschirr; Spezialität: Kobalt- und Goldätzkanten; Arzberg: Geschirre des täglichen Bedarfs für In- und Ausland, Hotelware, Pfeifen; Dresden: Zierporzellane in feinster Handmalerei; Radeberg: künstliche Zähne in vollendeter Brauchbarkeit und Güte; zahnkeramische Massen; Waldenburg-Altwasser u. Altrohlau: Gebrauchsporzellan jeder Art in besserer und einfacher Ausführung, Reklamegegenstände (Ascher usw.), Hotelporzellan. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2908] |
| |
ZEIT | 1943 |
THEMA | Besitzverhältnisse |
TEXT | Besitz- und Betriebsbeschreibung: Zweigniederlassungen in Dresden, Waldenburg-Altwasser, Altrohlau bei Karlsbad. 1. Porzellanfabrik Hohenberg (Eger). Öfen: 6 Porzellanbrennöfen, 3 Schmelzmuffeln, 3 Kobaltmuffeln. 2. Porzellanfabrik Arzberg (Oberfranken). Öfen: 4 Porzellanbrennöfen, eine Schmelzmuffel. 3. Porzellanfabrik Waldenburg-Altwasser (Schles.). Öfen: 3 kontinuierliche gasbeheizte Tunnelöfen, 2 kontinuierliche Schmelzmuffeln. 4. Porzellanfabrik Altrohlau bei Karlsbad. Öfen: 3 generatorgasbeheizte kontinuierliche Tunnelöfen, 4 Schmelzmuffeln. 5. Porzellanmalerei Dresden, Tittmannstraße. Betriebseinrichtungen: 2 Kohleschmelzmuffeln, 2 elektr. Muffeln. 6. Zahnfabrik Radeberg (Sachs.). Öfen: 4 elektrische Muffeln, 2 Fritteöfen. 7. Quarzsandgrubenbetrieb in Grüssau bei Landeshut (Schles.). Anlagen: Sandwäsche und andere bauliche Anlagen. 8. Blautongrubenbetrieb in Järischau, Kr. Striegau (Schles.). Dieser Betrieb befindet sich auf Grund und Boden, der für sehr lange fest gepachtet ist. Die Anlage ist weiter verpachtet. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2908] |
| |
ZEIT | 1943 |
THEMA | Beteiligung an folgenden Unternehmens |
TEXT | Beteiligungen: 1. Hutschenreuther Zahnwaren G. m. b. H., Dresden, Beteiligung: 100 %; 2. Bauverein e. G. m. b. H., Hohenberg. Kapital: RM 21.600,00. Beteiligung: RM 300,00. Buchwert der Beteiligungen: RM 50.000,00. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2908] |
|