Aktiengesellschaft für Feld- und Kleinbahnen-Bedarf vormals Orenstein & Koppel

Allgemeines

FirmennameAktiengesellschaft für Feld- und Kleinbahnen-Bedarf vormals Orenstein & Koppel
OrtssitzBabelsberg (b. Potsdam)
OrtsteilNowawes
Art des UnternehmensMaschinenfabrik
Anmerkungen1876 gegr. als "Orenstein & Koppel", Handelsunternehmen für Feldbahnen, das Bahnschienen, Kipploren usw. in Schlachtensee bei Berlin. Ab 1890 Lokomotivbau unter der separaten Firma "Märkische Lokomotiv-Fabrik, Max Orenstein" (s.d.) des Bruders von Benno Orenstein in Berlin-Schlachtensee. Bis 1897 als OHG "Orenstein & Koppel" (s.d.), auch noch nach dem Ausscheiden von A. Koppel; ab 1897 unter obiger Firma. Das "Werk Drewitz" (Lokomotivfabrik) liegt zwar beim Bahnhof Drewitz, ist aber auf Neuendorfer (1907 in "Nowawes" umbenannt) Gemarkung; Waggonfabrik in Spandau. Seit 1909 (Angliederung der "Arthur Koppel AG", s.d.): "Orenstein & Koppel - Arthur Koppel Aktiengesellschaft" (s.d.).
Quellenangaben[Mengebier: Dampfkesselfabr. (1905)] [Slezak: Lokfabr. Europas (1962) 8] [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 177]
HinweiseOrenstein-und-Koppel-Aktiengesellschaft, Dortmund: O&K-Dampflokomotiven : Lieferverzeichnis 1892 - 1945 / [Orenstein & Koppel. Vorw.: Roland Bude Junior]. - [Dortmund] : O&K, 1978. - Getr. Zählung [ca. 660 S.] : zahlr. Ill.
ISBN 3-921894-00-X




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
01.04.1876 Gründung des Ursprungsunternehmens "Orenstein & Koppel"
1897 Verwandlung der Orensteinschen Unternehmensanteile in "Akt.-Ges. für Feld- und Kleinbahnen-Bedarf vormals Orenstein & Koppel"
1897 Beginn der Entwicklungsarbeit für einen Eimerkettenbagger (kommt 1904 auf den Markt)
18.12.1897 Durch Mitwirkung der Dresdner Bank Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit einem Grundkapital von M 4.000.000,00 (von denen bei der Gründung 3,5 Millionen Mark vorhanden sind) unter der Firma "Aktiengesellschaft für Feld- und Kleinbahnenbedarf (vormals Orenstein & Koppel)" unter Umänderung der offenen Handelsgesellschaft "Orenstein & Koppel". Das alte Büro der Handelsgesellschaft am Tempelhofer Ufer 24 wird vorerst beibehalten. Diese Aktiengesellschaft übernimmt gegen eine Gewährung von 2.805 Aktien zu 1.000 Mark die "Firma Orenstein & Koppel oHG", einschließlich des Fabrikgrundstücks in Dortmund-Dorstfeld, das durch Zukauf in den Jahren 1897 bis 1899 vergrößert wurde, sowie des Fabrikgrundstückes in Szent Lörincz bei Budapest.
1898 Errichtung einer neuen Lokomotivfabrik in Neuendorf (später: Nowawes, die slawische Version des Ortsnamens) bei Potsdam auf einer Fläche von 78.000 qm, davon 9.500 qm bebaut. Die Leistungsfähigkeit beträgt ca. 200 Lokomotiven, die Belegschaft 200 Mann.
1898 Erwerbung eines Industriegrundstücks in Spandau mit Gleisanschluß an die Lehrter und die Hamburger Bahn und mit einer Verladestelle an der Havel 210.000 Mark zum Bau einer Weichenbauanstalt.
22.02.1898 Eintragung ins Berliner Handelsregister mit folgendem Text: "Fabrikation und Ankauf von Materialien, Werkzeugen und Maschinen zum Bau und zur Ausrüstung von Eisenbahnen, insbesondere von Feld-, Industrie- und Kleinbahnen, sowie zu Brücken- und Wasser-Bauten aller Art, die Veräußerung und sonstige Verwertung, namentlich Vermietung der zu vorgedachten Zwecken erforderlichen und geeigneten Artikel; endlich die Übernahme des Baues von Feld- und Kleinbahnen, sowie normalspuriger Anschlußgleise."
27.11.1898 Erteilung des D.R.P. 106102 für eine selbsttätige Seilklemme für maschinelle Streckenförderung
1899 Inbetriebnahme der Waggonfabrik in Spandau
Anfang 1899 Die Märkische Lokomotivfabrik in Schlachtensee wird von Max Orenstein für 500.000 Mark erworben. - Da weder in dieser, noch auf dem Tempelhofer Fabriksgelände Erweiterungsmöglichkeiten für die Produktionskapazität bestehen, erfolgt im selben Jahr der Neubau einer Lokomotivfabrik in Drewitz.
1899 Kauf des das Grundstücks Tempelhofer Ufer 24
1899/1900 Im Werk Kolo bei Warschau beginnt die Produktion von Feldbahnen und normalspurigen Eisenbahnwagen.
02.01.1899 Einzahlung der restlichen 500.000 Mark Geschäftskapital, so daß nun 4 Millionen Mark vorhanden sind
14.01.1899 Laut Generalversammlung vom 14. Januar 1899 werden den Aktionären weitere Aktien im Werte von 4 Millionen Mark zu 125 % angeboten. Dieses Aktienkapital in Höhe von 8 Millionen Mark ist in 8.000 Aktien zu je 1.000 Mark aufgeteilt.
01.04.1899 Der gesamte Lokomotivbau wird nach Drewitz in die Gemeinde Neuendorf am Bahnhof Drewitz an der Bahnstrecke Berlin - Güsten in die neuerbaute, für eine Jahresproduktion von 250 bis 300 schmalspurigen Dampflokomotiven ausgelegte Lokomotivfabrik verlegt. Die Fabrik ist auch für die Herstellung und Ausrüstung elektrischer Lokomotiven ausgestattet. Gustav Luttermöller ist Chef der Konstruktion und leitet den Lokomotivbau von "Orenstein & Koppel".
1899 Im ersten Betriebsjahr (neun Monate) konnten wegen Anlaufschwierigkeiten im neuen Werk Drewitz nur 95 Lokomotiven gebaut werden.
1900 Inbetriebnahme der Weichenbauanstalt und Waggonfabrik in Spandau
1900 Die russischen Niederlassungen der Firma in St. Petersburg, Warschau und Odessa werden unter der Firma "Russische Gesellschaft für Feld- und Kleinbahnen Parowos (Lokomotiven)" in eine russische Aktiengesellschaft mit einem Stammkapital von einer Million Rubeln umgewandelt. Sämtliche Aktien sind im Besitz des Berliner Stammhauses.
1900 Im Betriebsjahr 1900 werden im Werk Drewitz über 200 Lokomotiven hergestellt.
1901 Erste Lieferung an die Preußische Staatsbahn aus dem Werk Drewitz. Unter den Fabriknummern 800 bis 802 werden drei Tenderlokomotiven der Gattung T 3 mit den Nummern Altona 1874 bis 1876 geliefert.
24.11.1901 Erteilung des D.R.P. 138173 für eine Feststellvorrichtung für Muldenkipper
04.04.1902 Erteilung des D.R.P. 136913 für eine Vorrichtung zum Feststellen von Landfuhrwerken auf Eisenbahnwagen
1903 Bau einer neuen Hammerschmiede in Drewitz
05.05.1903 Erteilung des D.R.P. 150954 für eine Wegschranke mit doppelter Bewegungsfreiheit
06.06.1903 Erteilung des D.R.P. 150955 für eine Einrichtung zur Überwachung der vorschriftsmäßigen Bedienung von Wegschranken
09.08.1903 Erteilung der D.R.P. 157675 und 157711 für eine Feststellvorrichtung für Muldenkipper bzw. einen Feststellhaken für Muldenkipper
17.12.1903 Erteilung des D.R.P. 157822 für eine Kippvorrichtung für Gießpfannenwagen
1904 Bau einer neuen Kesselschmiede in Drewitz
1904 Im Werk Berlin-Spandau wird der erste Eimerkettenbagger mit einer stehenden Schiffsdampfmaschine unter der Drewitzer Fabriknummer 1569 gebaut.
18.12.1904 Erteilung des D.R.P. 172283 für einen entlasteten Flachschieber
07.06.1905 Beschluß zur Erhöhung des Aktienkapitals um 3 Millionen Mark. Davon werden 1,2 Millionen Mark mit Dividendenberechtigung ab 1.1.1905 zum Austausch gegen Freudenstein-Aktien bestimmt. Die restlichen 1,8 Millionen Mark Aktien wurden mit Dividendenberechtigung ab 1. Juli 1905 zu 155 Prozent an die Gruppe der Dresdner Bank mit der Verpflichtung, davon eine Million Mark Aktien den Aktionären zu 160 Prozent anzubieten, gegeben. Bei den Aktien in Höhe von 800.000 Mark, die bei der Dresdner Bank verbleiben, ist vertraglich bestimmt, daß Orenstein & Koppel 30 Prozent des Gewinns erhält.
07.06.1905 In der Hauptversammlung wird eine Interessengemeinschaft mit der "Arthur Koppel AG" und den "Stahlbahnwerken Freudenstein & Co. AG" rückwirkend zum Jahresbeginn 1905 auf eine Dauer von 35 Jahren geschlossen. Jede der beiden Gesellschaften bewahrt nach außen hin ihre volle Selbständigkeit unter Fortführung der bisherigen Firma; eine Vermögens- und Rechtsvereingiung kommt nicht zustande, doch werden die Geschäfte gemeinsam geführt, die Reingewinne zusammengeworfen und nach dem Verhältnis der Aktienanteile geteilt. Die Rücklagen sollen eine Höhe von 4 Millionen Mark erreichen. Zur Sicherung einer gemeinschaftlichen Geschäftsführung werden aus jeder Gesellschaft zwei Mitglieder des Vorstands und ein Mitglied des Aufsichtsrats dem Aufsichtsrat der anderen Gesellschaft zugewählt.
26.06.1905 In der Generalversammlung der "Stahlbahnwerke Freudenstein & Co. Akt.-Ges." wird ein Kooperationsvertrag mit "Orenstein & Koppel" beschlossen. Es wird eine gemeinschaftliche Geschäftsführung und wechselseitige Beteiligung an den Ergebnissen für die nächsten 35 Jahre vereinbart.
1906 Anschluß der "Stahlbahnwerke Freudenstein". An der Liquidation der "Freudenstein AG" erzielt die "AG für Feld- und Kleinbahnen-Bedarf" einen Buchgewinn von 800.000 Mark.
16.03.1906 Erteilung des D.R.P. 185693 für eine Vorrichtung zur staubfreien Entleerung von Müllkästen in einen Wagen
13.05.1906 Erteilung des D.R.P. 182307 für einen flachbodigen, als Selbstentlader verwendbaren Güterwagen
21.11.1906 Erteilung des D.R.P. 191200 für einen flachbodigen, in einen Selbstentlader umwandelbaren Güterwagen
1907/08 Mit dem Bau der Stadtbahnlokomotiven der preußischen Gattung T8 erfolgt die Trennung zwischen Kleinlokomotiv- und dem Großlokomotivbau und Einrichtung einer zweiten Montagehalle mit 6.000 m² Grundfläche
1907 "Orenstein & Koppel" erwirbt die Ausführungsrechte für den Lokomotiv-Wasserrohrkessel, Bauart Stroomann. Der Hinterkessel ist ein runder Wellrohrkessel. Zunächst baut die Firma einen kleinen Probekessel mit 0,7 m² Rostfläche und 21 m² Verdampfungsheizfläche. Die Erprobungen beim Eisenbahn-Zentralamt ergeben günstige Verdampfungseigenschaften. Infolge dessen wird die Lokomotive "Magdeburg 4851" (pr G 8.1) mit einem Stroomann-Kessel bestellt.
1907 Durch erhebliche Geschäftserweiterungen in der ganzen Welt beträgt im Jahre 1907 die Dividende 15 Prozent.
17.03.1907 Erteilung des D.R.P. 194768 für eine Verschlußvorrichtung für Verschlußklappen von Eisenbahn-Selbstentladern
20.04.1907 Erteilung des D.R.P. 195016 für eine Rungenhalte- und Auslösevorrichtung für Plattformwagen mit drehbaren Rungenhaltern
1908 Die Niederlassungen in Wien, Prag und Lemberg erhalten den Status selbständiger Gesellschaften mit beschränkter Haftung.
1908 In Spandau wird der erste Löffelbagger gebaut
16.02.1909 Wiederaufnahme der "Arthur Koppel AG" in die "Aktiengesellschaft für Feld- und Kleinbahnenbedarf (vormals Orenstein & Koppel)" lt. Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 16.2.1909. Die Orenstein Gesellschaft erwirbt das Vermögen der "Arthur Koppel AG" als Ganzes unter Ausschluß der Liquidation. Die Aktionäre der Arthur Koppel AG erhalten für je 5.000 Mark ihrer Aktien nebst den Gewinnanteilscheinen für 1909 und die folgenden Jahre je 4.000 Mark neue Aktien einschließlich Gewinndnteilscheinen der "Orenstein & Koppel AG". Die Dividendenscheine der Arthur Koppel AG werden für 1908 mit 80 Mark eingelöst, bei einem Fristumtausch bis zum 15. Juni 1909. Die Abrechnung der "Arthur Koppel AG" ergab nur einen letzten Jahresgewinn von 77.000 Mark, so daß 1908 eine Jahresdividende von 8% ausgezahlt wurde. Im Zusammenhang damit wird die Firma in "Orenstein & Koppel- Arthur Koppel Akt.-Ges." geändert.
16.02.1909 In der Gesellschafterversammlung vom 16. Februar 1909 wird die Erhöhung des Aktienkapitals um 8 Millionen Mark zwecks der Übernahme des Vermögens der "Arthur Koppel AG" sowie um weitere 7 Millionen Mark beschlossen. Nach Deckung der Fusionskosten von ca. 500.000 Mark verbleibt ein Buchgewinn von 1,5 Millionen Mark.




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Dampfkessel 1905 [Mengebier (1905)] 1905 [Mengebier (1905)]  
Dampflokomotiven 1898 Beginn 1908 Umfirmierung in "Orenstein & Koppel"  




Produktionszahlen

von bis Produkt im Jahr am Tag Einheit
1897 1897 Dampflokomotiven 63    
1898 1898 Dampflokomotiven 107    
1899 1899 Dampflokomotiven 93    
1900 1900 Dampflokomotiven 215    
1901 1901 Dampflokomotiven 153    
1902 1902 Dampflokomotiven 164    
1903 1903 Dampflokomotiven 198    
1904 1904 Dampflokomotiven 238    
1905 1905 Dampflokomotiven 364    
1906 1906 Dampflokomotiven 362    
1907 1907 Dampflokomotiven 411    
1908 1908 Dampflokomotiven 540    




Firmen-Änderungen, Zusammenschüsse, Teilungen, Beteiligungen


Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt

Zeit Bezug Abfolge andere Firma Kommentar
1905 Anschluß (Namensverlust) zuvor Stahlbahnwerke Freudenstein & Co. Akt.-Ges.  
1895 Nebenwerk danach Aktien-Gesellschaft für Feld- und Kleinbahnenbedarf vormals Orenstein & Koppel, Fabrik Budapest um 1895
1895 Nebenwerk danach Aktien-Gesellschaft für Feld- und Kleinbahnenbedarf vormals Orenstein & Koppel, Fabrik Prag um 1895
1895 Nebenwerk danach Aktien-Gesellschaft für Feld- und Kleinbahnenbedarf vormals Orenstein & Koppel, Fabrik Warschau um 1895
1895 Nebenwerk danach Aktien-Gesellschaft für Feld- und Kleinbahnenbedarf vormals Orenstein & Koppel, Fabrik Kiew um 1895
1909 Zusammenschluß, neuer Name danach Orenstein & Koppel - Arthur Koppel Aktiengesellschaft  
1898 Lösung (Tochter neuer Name) zuvor Orenstein & Koppel  




Allgemeines

ZEIT1898
THEMABeschreibung der Lokomotivfabrik Drewitz
TEXTAuf einer Fläche von 78.000 qm, davon 9.500 qm bebaut. Die Leistungsfähigkeit beträgt ca. 200 Lokomotiven, die Belegschaft 200 Mann. Kernstück ist ein Kuppelbau (genannt "Circus") für die Lokomotivmontage mit einem drehbaren Brückenkran. Die Kuppel wird von sechs im Sechseck angeordneten Shedhallen umgeben, von denen in den einzelnen Sechsecken Werkzeugbau und mechanische Werkstatt; Anreißplatz und Schlosserei; Zylinderbau, Lager und Magazin; Kupferschmiede, Führerhausbau und Rahmenbau; Schmiede und Rahmenbau; Kesselschmiede untergebracht sind. Es besteht ein Gleisanschluß mit Drehscheibe; ein Gleis führt in die Rotunde. Kessel- und Maschienenhaus sind separat.
QUELLE[Pierson: Lokomotiven aus Berlin (1977) 97] [Eisenbahnwesen der Gegenw II (1911) 267]


ZEIT1900
THEMANiederlassungen
TEXTLagerplätze bestanden in Danzig/Oliva auf einer eigenen 7.334 Quadratmeter großen Fläche, sowie in Wilhelmsburg, Leipzig, Tempelhof, Breslau, Dresden, Köln, Königsberg, Posen, Nürnberg, Rheinau (Mannheim) und Straßburg.
QUELLE[Bude, Fricke, Murray: O & K Dampflokomotiven (1978) 20]


ZEIT1907
THEMASitze und Niederlassungen
TEXTDer Hauptsitz ist noch immer Berlin, Tempelhofer Ufer 24; eingetragene Zweigstellen befinden sich in Breslau, Danzig, Dortmund, Hamburg, Köln, Königsberg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, München, Straßburg. Ausländische 0 & K-Niederlassungen sind in Österreich-Ungarn in Wien, Prag, Lemberg und Budapest sowie die russische AG "Parowos" mit Niederlassungen in Warschau, St.-Petersburg, Kiew, Moskau; eingetragene Filialen sind ferner in Alexandria, Bordeaux, Brüssel, Bukarest, Durban, Johannesburg, Kairo, Kalkutta, Lilie, London, Lyon, Madrid, Mexico, Nancy, Paris, Soerabaya.
QUELLE[Bude, Fricke, Murray: O & K Dampflokomotiven (1978) 21]


THEMAgebaute Lokomotiven
TEXT"Orenstein & Koppel" baute unter seinen diversen Firmierungen zusammen für folgende Spurweiten: 600 + 610 mm: 5111; 700 mm: 748; 750 mm: 1339; 760 + 762 mm: 801; 785 mm: 120; 800 mm: 135; 900 mm: 807; 1000 mm: 778; 1067 mm: 201; 1435 mm: 2536; 1524 mm: 602 --- Zusammen: 13.264 Loks
QUELLE[Bude, Fricke, Murray: O & K Dampflokomotiven (1978) 73]