J. A. Topf & Söhne

Allgemeines

FirmennameJ. A. Topf & Söhne
OrtssitzErfurt
StraßeDreysestr. 7/9
Postleitzahl990xx
Internet-Seitehttp://www.topfundsoehne.de
Art des UnternehmensFeuerungs-, Heizungs- und Maschinenbauanstalt
Anmerkungen1939: Metall- und Holzbearbeitungswerkstätten, autogene und elektrische Schweißerei, Gießerei, Lehrwerkstätte. DDR-Zeit: "VEB Nikos Belojannis" (benannt nach einem griechischen Widerstandskämpfer). Ab ca. 1990 bis zum Konkurs "VEB [?] EMS", der Erfurter Mälzerei- und Speicherbau; Straße: Sorbenweg. Neugründung 1951 in Wiesbaden und 1954 bis 1963 in Mainz. Um 2009: Seit 2001 in Erfurt teils von Hausbesetzern bewohnt; Wohn- und Gewerbebebauung vorgesehen; ferner soll eine Gedenkstätte für NS-Opfer errichtet werden. X.2009: Eröffnung der Erinnerungsstätte an der Weimarischen Straße ist für 2011 geplant.
Quellenangaben[Reichs-Adreßbuch (1900) 2553] [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344] [Jahrbuch der dt. Braunkohlen...Industrie (1913)] [FAZ, 06.02.2009, S. 8] [Stg Ztg 03.03.2009, S.] [TLZ, 25.10.2009] [Sonntag aktuell]




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1816 Geburt des Gründers Johann Andreas Topf
1863 Geburt von Ludwig Topf, Sohn des Firmengründers
1878 Gründung durch den Braumeister Johann Andreas Topf als feuertechnisches Baugeschäft. - Vor dem Ersten Weltkrieg gehört das Unternehmen zu den weltweit führenden Herstellern von Mälzereianlagen für Brauereien. - Nach eigener Aussage steht nicht das "Kapital" Pate - sondern Erfindergeist, Schaffensfreude und Tüchtigkeit.
1889 Die Firma erwirbt ein eigenes Firmengelände am Rande Erfurts (später: Gebiet zwischen Sorbenweg und Rudolstädter Str.).
1891 Tod des Firmengründers Johann Andreas Topf. Sein Sohn Ludwig führt das Unternehmen unter dem Namen "J. A. Topf Söhne" erfolgreich weiter.
1914 Tod von Ludwig Topf im Alter von 51 Jahren
1914 Das Unternehmen beginnt in einer kleinen Abteilung mit dem Bau von Einäscherungsöfen für Krematorien. - Es wird in den 1920er Jahren zum Marktführer in dieser Branche.
Ende 1920er Jahre Die beiden Söhne von Ludwig Topf, Ludwig (*1903) und Ernst-Wolfgang (*1904) treten als Angestellte in das Unternehmen ein.
1930-1932 Die Weltwirtschaftskrise macht den Betrieb fast zahlungsunfähig
Ende April 1933 Die Brüder Ludwig und Ernst-Wolfgang Topf treten in die NSDAP ein. Als der Betrieb der Deutschen Arbeitsfront beitritt, werden sie als "Betriebsführer" eingesetzt.
1934-1939 Modernisierung des Betriebs in den letzten Jahren vor 1939
1935 Umwandlung in eine KG. Die Brüder Ludwig und Ernst-Wolfgang Topf übernehmen seine Leitung als allein haftende Gesellschafter.
1935 Die Brüder Ludwig und Ernst-Wolfgang Topf treten in die NSDAP ein. Als der Betrieb der Deutschen Arbeitsfront beitritt, werden sie als "Betriebsführer" eingesetzt.
1936 Der Exportanteil beträgt 30 %
1937 Der Exportanteil beträgt 25 %
05.1939 Ingenieur Kurt Prüfer entwickelt einen fahrbaren Einäscherungsofen, wie der in der Weidewirtschaft zur Verbrennung der Kadaver verwendet wird.
Winter 1939/40 Aufgrund der gestiegenen Gefangenenzahlen und einer Ruhrepedemie im Konzentrationslager Buchenwald liefert Topf einen von Kurt Prüfer entwickelten, fahrbaren Einäscherungsofen. Prüfer entwickelt dann einen fahrbaren Doppelmufffelofen, der auch später, als schon stationäre Öfen vorhanden sind, immer wieder benutzt wird, wenn die Leichenzahlen in den KZs plötzlich ansteigen.
1941 Bis 1941 montiert die Firma in verschiedenen Konzentrationslagern zwei Arten sog. Doppelmufffelöfen: anfangs fertiggestellte mobile Öfen, die auch eingemauert werden, dann daraus entwickelte stationäre Öfen, deren Einzelteile erst im Lager zusammengesetzt werden. Beide Öfen unterscheiden sich erheblich von Einäscherungsöfen in Krematorien außerhalb der Lager. In den Lagern werden Tote nicht mehr einzeln und in Särge verbrannt. Deshalb können die Türen der Verbrennungskammern wensentlich kleiner gehalten sein. In diesen Öfen sind die Körper direkt den Flammen ausgesetzt. Die sonst übliche Absperrvorrichtung zwischen Feuerung und Ofenkammer entfällt. Während man in den Krematorien außerhalb der Lager auf ausreichende Sauerstoffzuführ und Zeit für die vollständige Einäscherung des Leichnams achtet, wie auch auf rauch- und geruchlose Verbrennung, ist dies für die Beseitigung der Leichen in den Lagern unerheblich. Es kommt auf Geschwindigkeit und sparsamen Brennstoffeinsatz an. Die Leichen verbrennen deshalb nur unvollständig.
1941 Schaffung der Abteilung "Spezialofenbau" unter der Leitung von Kurt Prüfer. Sein Kollege Fritz Sander entwickelt aus eigenem Ehrgeiz einen besonders effektiven Ofen, den er zum Patent anmeldet. In diesem sollen, nach zweitägiger Aufheizung, ohne weitere Berennstoffzufuhr kontinuierlich Leichen verbrannt werden. Prüfer bezweifelt die Funktionsfähigkeit; er verfolgt bei dem Riesenofen, den nun er entwickelt, ein anderes Konzept.
02.1941 Kurt Prüfer kündigt, da er trotz Umsatzbeteiligung von 2 % jedes von ihm bearbeiteten Auftrags weniger Geld verdient als vor der Weltwirtschaftskrise. Die Brüder Topf lassen ihn nicht ziehen, da er an "dringlichen Aufgaben" arbeite, und Prüfer erhält eine Gehaltsaufstockung von 5,6 Prozent = 24 RM.
10.1941 Die SS beginnt, das Lager in Auschwitz zu erweitern. Topf bietet ein riesiges Krematorium mit insgesamt fünfzehn Verbrennungskammern an. Die SS bestellt gleich mehrere davon. Der Auftrag für Auschwitz unterscheidet sich nicht nur hinsichtlich der Größe von den vorigen. Eine Entlüftungsanlage für den als Leichenkeller bezeichneten Raum gehört dazu. Jedem Beteiligten muß aufgrund der technischen Ausstattung klar sein, daß hier nicht Leichen aufbewahrt, sondern Menschen vergast werden sollen.
04.11.1942 Fritz Sander läßt sich seinen "Kontinuierlich arbeitenden Einäscherungsöfen für Massenbetrieb" patentieren (Schreiben von Sander an das Patentamt vom 27.10.1942)
01.01.1943 bis 31.03.1943 Es werden in Auschwitz-Birkenau zehn weitere Dreimuffel- sowie zwei Achtmuffelöfen der Firma Topf, Erfurt, in Betrieb genommen
1943 Die Großkrematorien im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau werden mit Öfen und Gaskammer-Lüftungstechnik von Topf aus Erfurt zu "Todesfabriken" ausgerüstet. Die Lüftungsanlagen entwickelt der Ingenieur Karl Schultze.
04.01.1943 Reisemonteur Heinrich Messing (KPD-Mitglied) fährt von Erfurt nach Auschwitz, um u.a. Be- und Entlüftungsanlagen im Keller I (Gaskammern) in Betrieb zu nehmen. Nach seiner Rückkehr im Juli sagt er "Wenn das rauskommt, was ich gesehen habe, werden wir alle bis zu den Knien im Blute waten."
02.02.1943 Geschäftsbrief an die Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei in Auschwitz. Die Firma reagiert darin positiv auf die Bitte der SS, daß sich Oberingenieur Kurt Prüfer jede Woche zwei bis drei Tage in Auswitz aufhalten solle. Der Brief endet mit "Stets gern für Sie beschäftigt".
02.1945 "Topf & Söhne" arbeitet daran, mit den in Auschwitz-Birkenau demontierten Anlagen der Todesfabriken ein neues Vernichtungszentrum in der Nähe des KZ Mauthausen zu errichten.
04.1945 Der neugewählte Betriebsrat aus Kommunisten und Sozialdemokraten unterstützt die Rechtfertigung der Firmenleitung, daß es sich bei den Ofenlieferungen um eine gewöhnliche Geschäftsbeziehung gehandelt habe.
27.04.1945 Vom Betriebsrat getragene Sprachregelung von Ludwig Topf, man habe gewöhnliche Öfen an Konzentrationslager geliefert und "Schlimmeres" verhindert, Epedemien im Lager etwa.
30./31.05.1945 Ludwig Topf nimmt sich in der Nacht aus Angst vor seiner Verhaftung durch die US-Armee das Leben durch Gift: "Werde ich verhaftet, wird man mir schlimmstes Unrecht antun. Ich tat bewußt und absichtlich niemand Böses, aber man tat es mir."
03.1946 Verhaftung von Kurt Prüfer, Fritz Sander, Karl Schultze und Betriebsdirektor Gustav Braun durch die sowjetische Armee.
03.1946 Tod von Ingenieur Fritz Sander (an der Entwicklung der Einäscherungsöfen für Konzentrationslager beteiligt)
1947 J. A. Topf & Söhne wird landeseigener Betrieb.
04.08.1947 Die hessische Spruchkammer bittet die Kriminalpolizei in Erfurt, Beweise über das Geschäft mit den KZ zu sichern und Zeugen zu benennen. Am 4. August antwortet Kriminalassistent Ziegenbein, Topf habe die Verbrennungsöfen geliefert und sei deshalb geflüchtet: "Monteure und Arbeiter, die mit dem Bau der Öfen betraut waren, beantragten wiederholt ihre Befreiung von diesen Montagen, wurden aber von Ernst-Wolfgang Topf gezwungen, diese Montage zu Ende zu führen. Bei Nichtbefolgen wurde diesen Leuten mit ihrer Einberufung in den Wehrdienst gedroht." Keine Zeugen werden benannt, keine Dokumente geliefert. Der Vorsitzende der Spruchkammer schreibt zurück: "Ich bitte Sie, mir die genauen Anschriften von Zeugen mitzuteilen, die über den Bau der Krematorien berichten könnten. Soweit der Unterzeichner des Briefes, ein Herr Ziegenbein, Augenzeuge verschiedener Tatbestände war und selbst über den Krematorienbau berichten kann, bitte ich, mir dies anzugeben.". - Kurt Ziegenbein liefert weiterhin keine konkreten Hinweise. Zu diesem Zeitpunkt wissen nur die Sowjets und die Eingeweihten bei "Topf & Söhne", daß die Firma außer den Öfen auch die Gaskammern gebaut hatte.
1948 Verurteilung von Kurt Prüfer, Fritz Sander, Karl Schultze und Betriebsdirektor Gustav Braun in Moskau zu jeweils 25 Jahren Lagerhaft wegen Unterstützung der SS beim Völkermord.
1948 Das Unternehmen wird volkseigen und in "Topfwerke Erfurt VEB" umbenannt. Sie wird der "VVB NAGEMA" angegliedert (Vereinigung volkseigener Betriebe des Maschinenbaus für Nahrungs- und Genußmittel, Kälte- und chemische Industrie). Das Leitungspersonal ist dasselbe wie vor 1945, abgesehen von den Brüdern Topf und den verhafteten Ingenieuren.
1951 Ernst-Wolfgang Topf gründet in Wiesbaden die Firma "J. A. Topf & Söhne" neu und spezialisiert sich auf den Bau von Krematoriums- und Abfallvernichtungsöfen. - Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen ihn werden eingestellt.
1952 Ingenieur Kurt Prüfer stirbt im Straflager
1952 Umbenennung des Erfurter Betriebs in "NAGEMA VEB Maschinenfabrik 'Nikos Belojannis'" nach einem griechischen Kommunisten, der bis zu seiner Flucht 1943 Häftling in einem deutschen KZ in Griechenland war.
1954 Verlegung von "Topf & Söhne" von Wiesbaden nach Mainz
1955 Zwei der vier 1946 inhaftierten ehemaligen Mitarbeiter kommen wieder frei (die beiden anderen waren bereits verstorben).
1955 Der Bereich Krematoriumsofenbau bei "Nikos Belojannis" wird aufgelöst.
1957 Umbenennung in "VEB Erfurter Mälzerei- und Speicherbau" (EMS)
1957 Die Produktion industrieller Feuerungsanlagen wird ganz aufgegeben.
1963 Die von Ernst-Wolfgang Topf nach dem Zweiten Weltkrieg in Wiesbaden gegründete Ofenbaufirma mit Sitz in Mainz geht in Konkurs.
1993 Der "VEB Erfurter Mälzerei- und Speicherbau" wird privatisiert.
1993 Jean-Claude Pressac, Verfasser eines Buches über die Krematorien von Auschwitz, übernimmt wesentliche Teile des Firmenarchivs und verbringt sie nach Paris.
1996 Der Erfurter Mälzerei- und Speicherbau meldet Insolvenz an. Daraus wird die "EMS"
1999 In Erfurt gründet sich der Förderkreis Topf & Söhne. Er fordert ein Forschungsprojekt zur Betriebsgeschichte von J. A. Topf & Söhne und tritt dafür ein, das ehemalige Verwaltungsgebäude der Firma für Ausstellungs- und Dokumentationszwecke sowie pädagogische Angebote zu nutzen.
12.04.2001 Hausbesetzer besetzen Teile der Fabrik, um ein autonomes Kulturzentrum zu betreiben. Das "Besetzte Haus" führt neben soziokulturellen Projekten auch Veranstaltungen und Führungen zur Geschichte von Topf & Söhne im Nationalsozialismus durch. - Der Bauherr gibt den Besetzern bis zum 15.02.2009 Gelegenheit, das Gelände zu verlassen; er will auf dem Gelände Wohn- und Geschäftsbauten errichten.
2002 An der Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar beginnt ein Forschungsprojekt zu Topf & Söhne, finanziert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Ende 2003 Das Thüringische Landesamt für Denkmalschutz weist das Verwaltungsgebäude als Kulturdenkmal aus und schlägt eine Nutzung für die Darstellung und Aufarbeitung der Geschichte vor. Mehrere Produktionsgebäude erhalten ebenfalls Denkmal-Status. Im Falle von Abbruch und Neubebauung ist ihr Ort durch eine Markierung zu kennzeichnen. Die Stadt Erfurt will das Verwaltungsgebäude kaufen
2005 Die internationale Wanderausstellung "Techniker der 'Endlösung'. Topf & Söhne ? Die Ofenbauer von Auschwitz" der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora wird im Jüdischen Museum in Berlin eröffnet.
2005 Der Erfurter Oberbürgermeister Manfred O. Ruge und der Direktor der Stiftung Buchenwald und Mittelbau-Dora, Prof. Dr. Volkhard Knigge vereinbaren, die Ausstellung nach ihrer Wanderung als Kern des Erinnerungsortes auf Dauer im ehemaligen Verwaltungsgebäude von Topf & Söhne in Erfurt zu zeigen. Die Stadt finanziert die Erarbeitung eines Nutzer- und Betreiberkonzeptes und einer pädagogischen Konzeption für den Erinnerungsort.
2007 Der Erfurter Stadtrat beschließt einstimmig, im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Firma Topf & Söhne einen Erinnerungsort zu schaffen und zu betreiben.
2008 Das Kultusministerium des Freistaates Thüringen und der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien bewilligen eine Fördersumme von insgesamt 1 Mio. Euro für den Aufbau des Erinnerungsortes.
01.2009 Die Verhandlungen zwischen der Stadt Erfurt und dem "Besetzten Haus" über eine räumliche Alternative für das autonome Kulturzentrum scheitern. Ein städtisches Ausweichangebot wird vom "Besetzten Haus" ausgeschlagen. Der Eigentümer will zunächst durch eine mehrmonatige Fristverlängerung eine einvernehmliche Lösung ermöglichen.
04.03.2009 Auf dem ehemaligen Firmengelände bricht in einem von Hausbesetzern bewohnten Gebäude ein Feuer aus.
14.04.2009 Der Eigentümer ("Domicil Hausbau GmbH & Co. KG" in Mühlhausen/Thüringen), der zunächst durch eine mehrmonatige Fristverlängerung eine einvernehmliche Lösung ermöglichen wollte und sich keine Bauverzögerung mehr leisten kann, erwirkt ein Räumungsurteil beim Landgericht und läßt das "Besetzte Haus" durch die Polizei räumen.
2009 Das Verwaltungsgebäude wird durch ein neues Dach und neue Fenster vor dem weiteren Verfall geschützt.
2010 Im ehemaligen Verwaltungsgebäude beginnt der Innenausbau für den Erinnerungort.
2011 Verwaltungsgebäude soll nach seiner Restaurierung ein Erinnerungsort für die Opfer in den Konzentrationslagern werden.
2011 Der Erinnerungsort "Topf & Söhne - Die Ofenbauer von Auschwitz" wird im ehemaligen Verwaltungsgebäude eröffnet.




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Be- und Entlüftungsanlagen 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344] 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344]  
Be- und Entlüftungsanlagen 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344] 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344]  
Dampfüberhitzer 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)] 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)]  
Economiser 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)] 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)]  
Einäscherungsanlagen für Krematorien 1914 Beginn 1945 Ende mit Kriegsende  
Einäscherungsanlagen für Krematorien 1914 Beginn 1945 Ende mit dem 2. WK Lieferte auch Spezialausführungen für die Konzentrationslager Buchenwald, Dachau, Mauthausen, Gusen und Auschwitz
Einmauerungen von Kesseln 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)] 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)]  
Entaschungsanlagen 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)] 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)]  
Feuerungsanlagen 1878 Beginn (Gründung) 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344]  
Getreidereinigungsanlagen 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344] 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344]  
mechanische Rostbeschicker 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)] 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)]  
Mälzereianlagen 1914 vor den 1. WK 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344]  
Roststäbe 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)] 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)]  
Schornsteinbauten 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)] 1914 vor dem 1. WK  
Silos und Speichereinrichtungen 1914 vor dem 1. WK 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344]  
Spezialfeuerungen für alle Brennstoffe 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)] 1913 [Jahrbuch der dt. Braunkohlen-...-Ind. (1913)]  
Transportanlagen 1929 [Schuh- u. Leder-Adreßbuch (1929) 653] 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344]  
Trocknungsanlagen 1929 [Schuh- u. Leder-Adreßbuch (1929) 653] 1939 [Masch-Ind Dt Reich (1939/40) 344]  




Personal

Zeit gesamt Arbeiter Angest. Lehrl. Kommentar
1914 500       über 500
1939 850       [FAZ, 09.08.2005, S. 38]: 1150