Demag Aktiengesellschaft

Allgemeines

FirmennameDemag Aktiengesellschaft
OrtssitzDuisburg
StraßeWerthauser Str. 64
Postleitzahl47226
Art des UnternehmensMaschinenfabrik
AnmerkungenVorher: "Deutsche Maschinenfabrik AG" (s.d.). Auch "DEMAG AG", später "Mannesmann Demag" (im Mannesmann-Konzern). Nach der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone 1999/2000 wurden die Industrieaktivitäten der DEMAG an ein Konsortium von Siemens und Bosch verkauft; die Demag-Kunststofftechnik (mit Krauss-Maffei), die Demag-Verdichtertechnik und die Demag-Fördertechnik, zu der die Demag-Fahrzeugkrane und die Firma Gottwald kamen zu Siemens und wurden später weiter veräußert.
Quellenangaben[Maschinenindustrie im Dt. Reich (1939/40) 324] [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6097] Wikipedia.




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1862 Das Stammwerk in Duisburg wird von Theodor Keetman und August Bechem unter der Firma "Bechern und Keetman" gegründet
1872 "Bechern und Keetman" wird in eine Aktiengesellschaft unter der Änderung des Namens in "Duisburger Maschinenbau A.-G. vormals Bechem & Keelman" umgewandelt
1891 Die "Benrather Maschinenfabrik A.-G." wird unter der Firma "de Fries & Co." in Düsseldorf gegründet.
1893 "de Fries & Co." verlegt ihren Sitz nach Benrath
1896 "de Fries & co." wandelt ihren Namen um in "Benrather Maschinenfabrik G. m. b. H." in Benrath.
1898 Die "Benrather Maschinenfabrik" wird von einer G. m. b. H. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
01.01.1909 Die "Duisburger Maschinenbau A.-G. vormals Bechem & Keetmann" in Duisburg und der "Märkischen Maschinsnbau-Anstalt Ludwig Stuckenholz A.-G." in Wetter (Ruhr) mit der "Benrather Maschinenfabrik A.-G." in Benrath sind seither durch eine Interessengemeinschaft miteinander verbunden, um den längst fühlbaren Wettbewerb zwischen den drei Werken auszuschalten.
27.06.1910 Gründung unter der Firma "Deutsche Maschinenfabrik A.-G.", Duisburg, mit einem Grundkapital von M 10.500.000,00. Die Gesellschaft entsteht durch Verschmelzung der "Duisburger Maschinenbau A.-G. vormals Bechem & Keetmann" in Duisburg und der "Märkischen Maschinsnbau-Anstalt Ludwig Stuckenholz A.-G." in Wetter (Ruhr) mit der "Benrather Maschinenfabrik A.-G." in Benrath. Zur planmäßigen Arbeitsverteilung kommt das Streben, die Arbeitsgebiete zu ergänzen und zu erweitern. Eine Reihe Unternehmen wird aus diesem Grund der Deutschen Maschinenfabrik angegliedert.
30.07.1919 Die gesamte Anlage des "Reichsschwefelwerks Neckarzimmern" wird vom Reichsschatzministerium der DEMAG zur Verwertung übergeben. Sie unterhält dazu eine Abteilung mit Oberingenieur Adolph Frank und Ing. P. Müller.
01.12.1921 Der Vertrag mit dem Deutschen Reich zur Demontage des "Reichsschwefelwerks" läuft aus.
06.1926 Im Sinne der grundsätzlichen Verständigung zwischen eisenschaffender und eisenverbrauchender Industrie kommt es zu Vereinbarungen, wonach die "Vereinigte Stahlwerke Aktiengesellschaft" ihre gesamten Maschineninteressen aus ihrem Fabrikationsbereich abtrennt und im Zusammenwirken mit der "Deutschen Maschinenfabrik A.-G." zu einem neuen Gesamtunternehmen, der "Demag Aktiengesellschaft", vereinigt.
12.08.1926 Gründung aus Deutsche Maschinenfabrik AG und Thyssen & Co. AG
01.10.1926 Seither fabriziert die "Deutsche Maschinenfabrik A.-G." nicht mehr, sondern gilt nur noch als Holdingggesellschaft. Als Gegenwert für die eingebrachten Werte erhält die "Deutsche Maschinenfabrik A.-G." Aktien der neuen Gesellschaft, der "Demag Aktiengesellschaft".
05.05.1928 In der Hauptversammlung vom 5. Mai 1928 wird beschlossen, die bisherige Firma "Deutsche Maschinenfabrik A.-G." in "Maschinenbau-Unternehmungen Aktiengesellschaft (Muag)" zu ändern, um den häufigen Verwechslungen mit der neuen "Demag" vorzubeugen.
1933 Zur Stärkung der Stahlbauabteilung erfolgt die Übernahme der Werkstätten und des Archivs der Brückenbaufirma "Harkort", Duisburg.
1935-1936 Ãœbernahme von nom. RM 13.500.000,00 Demag-Aktien aus dem Besitze der "Vereinigte Stahlwerke A.-G." durch die "Muag"
18.12.1936 Die außerordentliche Hauptversammlung vom 18. Dezember 1936 beschließt die Umwandlung der "Demag Aktiengesellschaft" durch Übertragung des Vermögens auf die "Maschinenbau- Unternehmungen A.-G." (Muag) als Hauptgesellschafterin gemäß den Vorschriften des Gesetzes über die Umwandlung von Kapitalgesellschaften vom 5. Juli 1934. Die außenstehenden Aktionäre der Demag werden durch Gewährung von nom. RM 500.000,00 neuen Muag-Aktien abgefunden.
18.12.1936 Zur Durchführung der Kapitaltransaktion beschließt die Hauptversammlung eine Erhöhung des Grundkapitals um RM 500.000,00 auf RM 26.500.000,00 durch Ausgabe neuer, ab 1. Juli 1936 dividendenberechtigter Stammaktien zum Kurse von 112%. Im Zusammenhang mit den vorstehenden Transaktionen nimmt die "Maschinenbau-Unternehmen A.-G. die Firma "Demag Aktiengesellschaft" an.
04.05.1942 Laut Aufsichtsratsbeschluß vom 4. Mai 1942 Kapitalberichtigung gemäß DA V vom 12. Juni 1941 um 60% = RM 15.900.000,00 auf Reichsmark 42.400.000,00 durch Zuschreibung von RM 14.198.000,00 zum Anlagevermögen und RM 1.702.000,00 zu Beteiligungen.
28.09.1943 Letzte ordentliche Hauptversammlung bis 1943/44
1953 Erwerb der Maschinenfabrik Ehrhardt und Sehmer, Saarbrücken
1954 Übernahme der Dinglerwerke (Hauptwerk Zweibrücken und Zweigwerk Bierbach/Saar)
1955 Die DEMAG übernimmt die Aktienmehrheit an "Pokorny & Wittekind" und gliedert diese, an der sie schon seit vielen Jahren beteiligt war, in ihren Konzern ein.
1962 Übernahme der "Conz Elektricitäts-Gesellschaft mbH" in Hamburg-Bahrenfeld. Der Beteiligungszugang enthält 5,4 Mill. DM Anteile von Conz.
bis Ende 1972 Mannesmann erwirbt 31 % des Aktienkapitals der Demag
Juli 1973 Die Kommission der Europäischen Gemeeinschaft stimmt dem Zusammenschluß von Mannesmann und Demag zu
1974 Mannesmann übernimmt die Demag. Die Mannesmann AG bietet den Aktionären der Demag AG an, ihre Aktien gegen Mannesmann-Aktien im 1,6fachen Nennbetrag zu tauschen, zuzüglich einer Barzahlung von 35,00 DM je 100,00 DM Nennbetrag. Im Zuge dieses Verfahrens werden 62,4 Millionen DM Demag-Aktien getauscht, so daß sich die Mannesmann-Beteiligung an der Demag auf 89,6 Prozent erhöht.
21.11.1998 Meldung vom 21.11.: Der Düsseldorfer Mannesmann-Konzern legt sein Tochterunternehmen Krauss-Maffei und Demag zusammen. Das neue Unternehmen mit 4,5 Mrd. DM Umsatz und kanpp 13.000 Mitarbeitern soll als "Mannesmann Demag Krauss Maffei AG" firmieren und seinen Sitz in München haben. Offen ist die Zukunft des Lokomotivbaues in München.




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Benzingewinnungsanlagen 1939 Erste Erwähnung 1939 Letzte Erwähnung  
Dampffördermaschinen 1935 [Wagenbreth: Dampfmaschinen (1986) 243] 1935 [Wagenbreth: Dampfmaschinen (1986) 243]  
Druckluftlokomotiven 1926 Umbenneung von Dt. Mf. 1957 Ende  
Einrichtungen für Bergwerke 1911 Erste Erwähnung 1939 Letzte Erwähnung Näheres s. Vorgänger-Firmen der DEMAG
Getriebe 1911 Erste Erwähnung 1939 Letzte Erwähnung Näheres s. Vorgänger-Firmen der DEMAG
komplette Hochofenanlagen 1911 Erste Erwähnung 1939 Letzte Erwähnung Näheres s. Vorgänger-Firmen der DEMAG
komplette Stahlwerkseinrichtungen 1911 Erste Erwähnung 1939 Letzte Erwähnung Näheres s. Vorgänger-Firmen der DEMAG




Personal

Zeit gesamt Arbeiter Angest. Lehrl. Kommentar
1938 10000 0 152 1000 1050 Werkswohnungen




Firmen-Änderungen, Zusammenschüsse, Teilungen, Beteiligungen


Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt

Zeit Bezug Abfolge andere Firma Kommentar
1954 Anschluß (Namensverlust) zuvor Dinglerwerke Aktiengesellschaft Zweibrücken  
1926 Zusammenschluß, neuer Name zuvor Deutsche Maschinenfabrik AG mit Thyssen & Co. AG
1926 Zusammenschluß, neuer Name zuvor Thyssen & Co. AG mit Deutsche Maschinenfabrik AG
1971 Anschluß (Namensverlust) zuvor Frankfurter Maschinenbau-Aktiengesellschaft vorm. Pokorny & Wittekind  
1974 Anschluß (Namensverlust) danach Mannesmann AG  




Allgemeines

ZEIT1943
THEMAOrgane und Kapital der Gesellschaft
TEXTVorstand: Generaldirektor Dipl.-Ing. Hans Reuter, Wittlaer (Post Düsseldorf-Kaiserswerth), Vorsitzer; Dipl.-Ing. Eugen Hinderer, Duisburg; Dipl.-Ing. Franz Meisner, Duisburg; Dr. rer. pol., Dr. jur. Wilhelm Thun, Mülheim (Ruhr)-Speldorf; Hermann Tigler, Angermund bei Düsseldorf; Peter Billigmann, Wetter (Ruhr), stellv.; Wilhelm Domini, Duisburg, stellv.; Dipl.-Ing. Heinrich Müller, Duisburg, stellv. Aufsichtsrat: Dr.-Ing. e. h. Wolfgang Reuter, früher Generaldirektor der Gesellschaft, Duisburg, Vorsitzer; Dr.-Ing., Dr. phil. h. c., Dr. mont. e. h. Albert Vogler, Dortmund, 1. stellv. Vorsitzer; Reichsminister a. D., Oberbürgermeister i. R., Preußischer Staatsrat Dr. jur. Karl Jarres, Düsseldorf, 2. stellv. Vorsitzer; Bergassessor a. D. Fritz Baum, Duisburg, Vorstandsmitglied der Ruhrgas AG., Essen; Just Dillgardt, Oberbürgermeister, Essen (Ruhr); August von Finck, Mitinhaber des Bankhauses Merck, Finck & Co., München; Johannes Kiehl, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, Berlin; Dr. rer. pol. Karl Kimmich, Vorsitzer des Aufsichtsrates der Deutschen Bank, Berlin; Moritz Lipp, Berlin; Dr. rer. pol. h. c. Robert Pferdmenges, Mitinhaber des Bankhauses Pferdmenges & Co., Köln; Dr.-Ing. e. h., Dipl.-Ing. Alfred Pott, Generaldirektor und Generalbevollmächtigter der Graf von Ballestrem'schen Güterdirektion, Gleiwitz; Dipl.-Ing. Karl Raabe, Vorsitzer des Vorstandes der Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte, Sulzbach-Rosenberg Hütte; Rudolf Stahl, Vorsitzer des Vorstandes des Salzdetfurth-Konzerns, Berlin; Wilhelm Zangen, Vorsitzer des Vorstandes der Mannesmannröhren-Werke, Düsseldorf. Abschlußprüfer für das Geschäftsjahr 1943: Westdeutschland, Wirtschaftsprüfungs-A.-G., Essen. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Hauptversammlung (Stimmrecht): Je nom. RM 100,00 Stammaktie 1 Stimme. Reingewinn-Verwendung: Der Reingewinn, der sich nach Vornahme von Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rücklagen und Rückstellungen - einschließlich der Einstellung in die gesetzliche Rücklage und des Gewinnvortrages auf neue Rechnung - ergibt, wird wie folgt verteilt: 1. zunächst werden auf die Aktien bis zu 4 % als Gewinnanteil ausgeschüttet; 2. sodann erhält der Aufsichtsrat den ihm satzungsgemäß zustehenden Betrag; 3. der Rest wird an die Aktionäre verteilt, soweit die Hauptversammlung keine andere Verwendung bestimmt. Grundkapital: nom. RM 42 400 000 Stammaktien in 40 900 Stücken zu je RM 1.000,00 (Nr. 1-25 000 und 26 501-42 400), 15 000 Stücken zu je RM 100,00 (Nr. 30 001-45 000). Betrifft Aktienumtausch: Die Gesellschaft ist berechtigt, beim Umtausch der alten noch auf den Namen der Maschinenbau-Unternehmungen Aktiengesellschaft lautenden Aktien in neu gedruckte Aktienurkunden gegen Einreichung einer alten Aktie über nom. RM 500,00 fünf neue Aktien über je nom. RM 100,00 auszureichen; ferner ist der Vorstand ermächtigt, gegen Einreichung von je zehn alten Aktien über je nom. RM 100,00 bzw. von je zwei alten Aktien über je nom. RM 500,00 eine neue Aktienurkunde über nom. Reichsmark 1.000,00 bzw. jeweils im Austausch gegen je zehn neue Aktien über je nom. RM 100,00 eine neue Aktien-Urkunde über nom. RM 1.000,00 auszureichen.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6097]


ZEIT1943
THEMAZweck und Gegenstand des Unternehmens
TEXTGegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Maschinenfabriken zur Herstellung und Lieferung insbesondere von Hütten- und Bergwerksanlagen und deren Einrichtungen, von Anlagen und Einrichtungen für chemische Betriebe, von Hebezeugen jeder Art, Hoch- und Brückenbauten, Fahrzeugen, Kraftmaschinen und von elektrischen Anlagen und deren Einrichtungen. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes dienlich erscheinen, insbesondere zum Erwerb und zur Veräußerung von Grundstücken, zur Errichtung und zum Erwerb von Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art sowie zur Beteiligung an solchen Unternehmen und zur Errichtung von Zweigniederlassungen im In- und Auslande sowie zum Abschluß von Interessengemeinschaftsverträgen. Patente: Die Gesellschaft besitzt eine Reihe von Patenten, von denen unter anderen folgende einen nicht unerheblichen Einfluß auf das Geschäftsergebnis ausüben: Patente auf Fein- und Grobwalzwerke, Rohrwalzwerke, Rohrstoßbankanlagen, Rohrziehbankanlagen, Getriebe, Stahlwerksanlagen, Hochofeneinrichtungen auf Herstellung von Elektrostahlöfen sowie auf Riesenkrane, Hafenkrane, Schwimmkrane, Spezialkrane, Verladebrücken, Klein- und Großkraftmaschinen, Tiefbohranlagen, Gasgeneratoranlagen, Elektroflaschenzüge usw. Sie erwarb im Laufe der Zeit weit über 1000 Patente und Schutzrechte und auf internationalen Ausstellungen für ihre Erzeugnisse höchste Auszeichnungen. Sie ist Inhaberin der preußischen goldenen, silbernen und bronzenen Staatsmedaille sowie der bronzenen Verdienstmünze in Anerkennung hervorragender Leistungen im Bau- und Verkehrswesen.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6097]


ZEIT1943
THEMABesitzverhältnisse
TEXTBesitz- und Betriebsbeschreibung: Grundbesitz: Die der Gesellschaft gehörenden Grundstücke - einschließlich Tochterunternehmen - haben eine Größe von fast 2500000 qm. Duisburg Werk I-III: Werk I produziert in der Hauptsache Walzwerke aller Art mit Hilfsmaschinen, hydraulischen Pressen, Großkompressoren, Rotations- und Kleinkompressoren, Getriebe jeder Art und Größe. Werk II erzeugt u. a. Maschinen und Einrichtungen für den Bergbau über und unter Tage, Rammhämmer, Pfahlzieher. Werk III stellt Stahlkonstruktionen und Brücken her. Werk Düsseldorf-Benrath: Das Fabrikationsgebiet umfaßt hauptsächlich die Herstellung von Kran- und Verladeanlagen, Hochöfen und Stahlwerkseinrichtungen, Gasgeneratorenanlagen, Elektrostahlöfen und Greifern für die verschiedensten Zwecke. Werk Wetter a. d. Ruhr: Das Erzeugungsprogramm dieses Werkes erstreckt sich hauptsächlich auf Krane, Elektrozüge und Diesellokomotiven; außerdem ist eine Metallgießerei vorhanden.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6097]


ZEIT1943
THEMABeteiligung an folgenden Unternehmens
TEXTTochtergesellschaften und Beteiligungen (s.d.): I. Betriebsgesellschaften: 1. Demag-Baggerfabrik G. m. b. H., Düsseldorf-Benrath, Beteiligung: 100%; 2 Demag-Greiferfabrik G. m. b. H. (früher Nomag, Norddeutsche Maschinenfabrik G. m. b. H.), Duisburg-Hamborn, Beteiligung: 100%; 3. Demag Motorenwerke A.-G., Berlin-Marienfelde, Beteiligung: 99 %; 4. Carl Flohr G. in. b. H., Berlin, Beteiligung: 100%; 5. Jünkerather Gewerkschaft, Jünkerath (Eifel), Beteiligung: 89.1 %; 6. Rybniker Maschinenfabrik G. m. b. H., Rybnik (Oberschlesien), Beteiligung: 100 %; 7. Wittenauer Maschinenfabrik G. m. b. H., Berlin-Borsigwalde, Beteiligung: 100 %. II. Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaften: 1. Benrather A.-G. für gemeinnützige Bauten, Düsseldorf-Benrath, Beteiligung: 66,67 %; 2. Demag-Elektrostahl G. m. b. H., Duisburg, Beteiligung: 100%. 3. Demag-Export G. m. b. H., Düsseldorf, Beteiligung: 100 %. 4. Demag-Untertage G. m. b. H., Essen, Beteiligung: 100 %; 5. Demag Zug G. m. b. H., Wetter (Ruhr), Beteiligung: 100 %; 6. Hydraulik G. m. b. H., Duisburg, Beteiligung: 50%; 7. Rekuperator K.-G., Dr.-Ing. Schack & Co., Düsseldorf, Kommanditeinlage: 50 %.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6097]